Unterwegs Toller Ausblick bei Wanderwoche im Karwendelgebirge

Wermelskirchen · Eine zehnköpfige Wandergruppe der Ortsgruppe Wermelskirchen des Alpenvereins, Sektion Reichenberg, machte sich jetzt auf zu ihrer alpinen Wanderwoche ins Karwendelgebirge. Zunächst war die östliche Talseite das Ziel einer Wanderung von der Kaiserhütte zur Tölzer Hütte und dann auf das Plumsjoch über dem Achensee, berichtet Dieter Pfingsten. "Wenn man nach einer achtstündigen Wanderung das Tagesziel, die PlumsjochHütte, erreicht, freut man sich nicht nur über den lustigen Namen und über gute Unterkunft. Es war ein fesselnder Ausblick auf die umliegenden Berge", sagt Pfingsten. Weitere Ziele waren die Falkenhütte und das Karwendelhaus, beide mehr als 100 Jahre alt und in Felswände, die Laliderwand und den Fels der Hochalm, eingeschmiegt. Architektur und Ausstattung der beiden Hütten sind typisch für die Berghütten, durch die die Alpen für Bergwanderer und Kletterer erschlossen wurden. Durch das Johannistal ging es am letzten Tag wieder zurück ins Rißtal zur Kaiserhütte. Einziger Wermutstropfen: Nach einem Sturz auf einer Tagesetappe brach sich ein Wanderer einen Knöchel und musste in einem Krankenhaus operiert werden.

 Die Wanderfreunde des Alpenvereins erlebten ein paar tolle Tage im Karwendelgebirge.

Die Wanderfreunde des Alpenvereins erlebten ein paar tolle Tage im Karwendelgebirge.

Foto: Pfingsten

Eine zehnköpfige Wandergruppe der Ortsgruppe Wermelskirchen des Alpenvereins, Sektion Reichenberg, machte sich jetzt auf zu ihrer alpinen Wanderwoche ins Karwendelgebirge. Zunächst war die östliche Talseite das Ziel einer Wanderung von der Kaiserhütte zur Tölzer Hütte und dann auf das Plumsjoch über dem Achensee, berichtet Dieter Pfingsten. "Wenn man nach einer achtstündigen Wanderung das Tagesziel, die PlumsjochHütte, erreicht, freut man sich nicht nur über den lustigen Namen und über gute Unterkunft. Es war ein fesselnder Ausblick auf die umliegenden Berge", sagt Pfingsten. Weitere Ziele waren die Falkenhütte und das Karwendelhaus, beide mehr als 100 Jahre alt und in Felswände, die Laliderwand und den Fels der Hochalm, eingeschmiegt. Architektur und Ausstattung der beiden Hütten sind typisch für die Berghütten, durch die die Alpen für Bergwanderer und Kletterer erschlossen wurden. Durch das Johannistal ging es am letzten Tag wieder zurück ins Rißtal zur Kaiserhütte. Einziger Wermutstropfen: Nach einem Sturz auf einer Tagesetappe brach sich ein Wanderer einen Knöchel und musste in einem Krankenhaus operiert werden.

Die Ortsgruppe Wermelskirchen des Alpenvereins organisiert für den August eine weitere Tour: Dann steht ein Bergsteigertreffen an.

(BM)
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