Blickpunkt Wirtschaft Reges Interesse an CO2-freier Heizung

Wermelskirchen · "Heizen ohne Energiekosten - die CO2-freie Heizung" - unter diesem Motto stand ein Fachvortrag, zu dem jetzt die Albert Haas KG eingeladen hatte. Unter den Zuhörern waren private Eigenheimbesitzer und Energieberater, Architekten oder auch Vertreter von Stadtwerken, teilt die Firma mit. Die Albert Haas KG ist seit 1932 als Installationsunternehmen in Wermelskirchen tätig und wird nunmehr in der dritten Generation von Bernd und Kai Haas geleitet. Es handelt sich immer noch um ein klassisches Heizungs- und Sanitärunternehmen, bei dem vom tropfenden Wasserhahn bis zur Pelletanlage mit Solarunterstützung alles abgedeckt wird.

"Heizen ohne Energiekosten - die CO2-freie Heizung" - unter diesem Motto stand ein Fachvortrag, zu dem jetzt die Albert Haas KG eingeladen hatte. Unter den Zuhörern waren private Eigenheimbesitzer und Energieberater, Architekten oder auch Vertreter von Stadtwerken, teilt die Firma mit. Die Albert Haas KG ist seit 1932 als Installationsunternehmen in Wermelskirchen tätig und wird nunmehr in der dritten Generation von Bernd und Kai Haas geleitet. Es handelt sich immer noch um ein klassisches Heizungs- und Sanitärunternehmen, bei dem vom tropfenden Wasserhahn bis zur Pelletanlage mit Solarunterstützung alles abgedeckt wird.

Ingenieur Andreas Czech stellt im Bereich der Heizungstechnik einiges infrage. Er zeigte in seinem Vortrag den interessierten Gästen auf, wie der Weg zur CO2-freien Heizung in drei Schritten gelingt und wie das Heizen ohne Energiekosten wahr werden kann. Im Laufe seines Vortrags kristallisierte sich heraus, dass das komplette System, welches drei Schritte umfasst, im Moment nur für größere Gebäude interessant ist, berichtet Haas. Er verdeutlichte aber auch, dass jeder Schritt aufeinander aufbaut und es Sinn macht, zunächst mit dem ersten Schritt, dem hydraulischen Abgleich zu beginnen. Und dies gelte dann auch für kleinere Objekte und Einfamilienhäuser. Czech versprach, dass er auch an einem Gesamtkonzept für diese Gebäude arbeitet. "Die rege Teilnahme hat gezeigt, dass Energieeinsparung auch in Zeiten niedriger Energiekosten bei den Menschen angekommen ist", sagte Kai Haas. Viele Zuhörer fragten nach weitergehenden Beratungen und Informationen.

(BM)
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