Gut Gemacht Privatschule verabschiedet 18 Absolventen

Wermelskirchen · Überdurchschnittlich viele der insgesamt 18 Schüler der Hückeswagener Privatschule Bergischer Unternehmer haben ihren Abschluss mit einem sehr guten Ergebnis geschafft. Unter den Absolventen waren Raphael Jahnke, Tobias Jahnke und Fiona Schneider aus Wermelskirchen. Für herausragende Leistungen wurden Tiffany Kaufmann (19) und Simon Stausberg (20) geehrt. Beide wollen nun, nach abgeschlossener Ausbildung und bestandenem Abitur, weiter studieren.

Überdurchschnittlich viele der insgesamt 18 Schüler der Hückeswagener Privatschule Bergischer Unternehmer haben ihren Abschluss mit einem sehr guten Ergebnis geschafft. Unter den Absolventen waren Raphael Jahnke, Tobias Jahnke und Fiona Schneider aus Wermelskirchen. Für herausragende Leistungen wurden Tiffany Kaufmann (19) und Simon Stausberg (20) geehrt. Beide wollen nun, nach abgeschlossener Ausbildung und bestandenem Abitur, weiter studieren.

Die Spur von Freude, Erleichterung und vielleicht auch ein wenig Stolz, die vergangenen Jahre gut überstanden zu haben, war den Absolventen bei der Abschlussfeier anzumerken. Elf Kaufleute und sieben Techniker hatten im vergangenen Schuljahr für die Berufsabschlussprüfung der IHK und gleichzeitig fürs Abitur gebüffelt. Diese duale Ausbildung, eine Besonderheit in der Region, sei manchmal eine spürbare Doppelbelastung für sie gewesen, jedoch ein Aufwand, der sich lohne, betonte der 20-jährige Simon Stausberg. Innerhalb von vier Jahren hat er seine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker gemeistert und gleichzeitig die allgemeine Hochschulreife, also das Abitur, erlangt. Nun hat er die nötige Qualifikation fürs Studium und bringt wertvolle Praxiserfahrungen aus der Ausbildung mit.

Anders als die technischen Auszubildenden absolvieren die kaufmännischen Azubis ihre duale Ausbildung in nur drei Jahren. Bei den meisten Absolventen geht der Weg danach weiter an eine Universität. "Das ist so angestrebt", erläuterte Dieter Schruff, pädagogischer Beirat eder Privatschule . So würden nämlich die Führungskräfte von morgen nicht nur theoretisch, sondern eben auch praktisch ausgebildet. Und sie hätten ihre Arbeit so von der Pike auf gelernt.

(sebu)
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