Politisch Dorothee Wasmuth ist die Landratskandidatin der FDP

Wermelskirchen · Dorothee Wasmuth tritt für die FDP Rhein-Berg bei der Landratswahl im September an. Sie wurde mit großer Mehrheit auf dem Parteitag der Freien Demokraten als Kandidatin aufgestellt. "Ich bin ein Mensch, der immer gerne selbst Dinge in die Hand nimmt", sagte die Bergisch Gladbacherin. "Daher möchte ich die Themen, die mein tägliches Wohnen und Leben betreffen, mitgestalten und nicht nur zuschauen, wie sie sich entwickeln."

 Kandidiert für die Freien Demokraten: Dorothee Wasmuth

Kandidiert für die Freien Demokraten: Dorothee Wasmuth

Foto: FDP Rhein-Berg

Dorothee Wasmuth tritt für die FDP Rhein-Berg bei der Landratswahl im September an. Sie wurde mit großer Mehrheit auf dem Parteitag der Freien Demokraten als Kandidatin aufgestellt. "Ich bin ein Mensch, der immer gerne selbst Dinge in die Hand nimmt", sagte die Bergisch Gladbacherin. "Daher möchte ich die Themen, die mein tägliches Wohnen und Leben betreffen, mitgestalten und nicht nur zuschauen, wie sie sich entwickeln."

"Mich bewegt insbesondere die aktuelle Diskussion zum Thema Bildung und Ausbildung verbunden mit Inklusion, auch deshalb oder gerade, weil meine Kinder mittendrin stecken und ich die Defizite auch als Vertreterin in der Schulpflegschaft so hautnah erlebe und gerne aktiv zu Verbesserungen beitragen möchte." Ein weiteres wichtiges Thema für Dorothee Wasmuth ist der Bereich Wohnen und Leben im Rheinisch-Bergischen Kreis, sei es ein Wohnraumkonzept analog zum Gewerbeflächenkonzept oder das Verständnis aller Regionen und Städte mit einer gemeinsamen Vision für den Kreis.

Dabei kann sie auch auf Erfahrung in der Verwaltung zurückgreifen: "Grundsätzlich ist aufgrund meiner bisherigen beruflichen Laufbahn die Optimierung von Organisationsstrukturen und Prozessen von Verwaltung ein weiterer Schwerpunkt", sagt Wasmuth.

Dorothee Wasmuth ist 42 Jahre alt, Diplom-Kauffrau, verheiratet und Mutter von drei Kindern. Sie lebt seit knapp 15 Jahren in Bergisch Gladbach. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Köln arbeitete sie zunächst bei einer Versicherung an der Entwicklung von Konzepten zur integrierten Versorgung im Gesundheitswesen. Nach einer Zeit der Selbstständigkeit war sie stellvertretende Verwaltungsleiterin bei den Kliniken der Stadt Köln. Von dort führte ihr Weg sie wieder zurück in die Beratung von Arztpraxen und Krankenhäusern.

(ser)
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