Begegnung Bridge-Treff besucht Loches

Wermelskirchen · Der Bridge-Treff Wermelskirchen besuchte mit acht Personen jetzt die Freunde in Loches und Quimper. Die erste Station war in Clohars-Carnoet: Dort gab es einen Empfang, und anschließend wurde Bridge gespielt. Den Abend verbrachte jedes Paar bei seinen Gastgebern, denn "wir waren private Gäste unserer französischen Freunde", teilte Ekkehard Winn mit. Im alten Dorf Poul Fétan bekamen die bergischen Gäste das Leben im Mittelalter vorgeführt. Nach einem Piquenique am Ort - "unsere Gastgeber hatten so ziemlich alles aufgefahren, was das Herz begehrte" - fuhren die vier Ehepaare zurück nach St.

Der Bridge-Treff Wermelskirchen besuchte mit acht Personen jetzt die Freunde in Loches und Quimper. Die erste Station war in Clohars-Carnoet: Dort gab es einen Empfang, und anschließend wurde Bridge gespielt. Den Abend verbrachte jedes Paar bei seinen Gastgebern, denn "wir waren private Gäste unserer französischen Freunde", teilte Ekkehard Winn mit. Im alten Dorf Poul Fétan bekamen die bergischen Gäste das Leben im Mittelalter vorgeführt. Nach einem Piquenique am Ort - "unsere Gastgeber hatten so ziemlich alles aufgefahren, was das Herz begehrte" - fuhren die vier Ehepaare zurück nach St.

Jean Trolimon, wo es bei den Fradets einen fantastischen Abend gab. Man hatte eine Crêpière, eine Dozentin für das Backen von der Crêpe-Universität Quimper, geholt, die die herrlichsten Eierkuchen gebacken hatte, die man sich vorstellen konnte. Von der Bretagne ging's an die Loire, zur "Schlösser-Besichtigung". "Es war herrlich", sagt Winn. Natürlich wurde fleißig Bridge gespielt. "Wir fragten uns, ob es nicht auch in Loches einen Bridge-Club gibt? Also fuhren wir nach Loches und erkundigten uns beim VVV nach einem Bridge-Club", erzählte Winn.

"Natürlich gibt es einen Bridge-Club in Loches", war die Antwort. Der trifft sich genau im Haus gegenüber des VVV, am "Place Wermelskirchen". "Wir sind gleich dorthin gegangen und siehe da, es war der Club-Nachmittag des Vereins." Dort wurden die Bergischen mit "allo" aufgenommen, spielten Bridge und wurden am Ende mit einem Empfang belohnt. Man hatte Champagner besorgt, "und wir konnten uns mit den Bridgefreunden unterhalten". Sie seien ganz überrascht, dass es in Wermelskirchen einen Bridge-Club gebe.

Adressen wurden ausgetauscht und versprochen, diese Beziehung weiter zu pflegen. Winn abschließend: "Es war eine wunderbare Reise und sicher nicht die letzte."

(tei.-)
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