Kommentar Positive Signale für Freibad-Zukunft

Kommentar · Franz Steuper ist ein bergischer Dickkopf – im positiven Sinne. Er ist kein Diplomat, sondern sagt deutlich, was er denkt. Damit eckt er sicher an, doch alle wissen, was er will. Aber: Steuper steht zu seinem Wort. Und das zeichnet ihn aus. Das ist gut fürs Freibad. Denn dafür kämpft er. Auch mit harten Bandagen. Mit dem Bürgermeister hat er schon so manchen Kampf ausgefochten. Nicht immer als Sieger ist er da herausgegangen.

Franz Steuper ist ein bergischer Dickkopf — im positiven Sinne. Er ist kein Diplomat, sondern sagt deutlich, was er denkt. Damit eckt er sicher an, doch alle wissen, was er will. Aber: Steuper steht zu seinem Wort. Und das zeichnet ihn aus. Das ist gut fürs Freibad. Denn dafür kämpft er. Auch mit harten Bandagen. Mit dem Bürgermeister hat er schon so manchen Kampf ausgefochten. Nicht immer als Sieger ist er da herausgegangen.

Doch nun blicken sie sich als Partner in die Augen. Nur das bringt das Bad nach vorn. Querelen vergangener Zeit sind vergessen. Es wird nach vorn geschaut. Und angepackt. Die Zukunft des Freibades Dabringhausen muss da sicher nicht mehr ganz so schwarz beschrieben werden.

Andere Vereine sollten sich den Förderverein als Beispiel nehmen. Wer ab 2011 keine Einschränkungen im Spiel- oder Trainingsbetrieb erfahren will, sollte sich schon heute seine Gedanken machen. (tei.-)

(RP)
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