"Die Leute werden staunen, aber gleichzeitig lachen, mitfiebern oder lauthals mitsingen", beschreibt Christian Pape seine besondere Zirkus-Idee. "Ich habe wirklich jeden einzelnen Künstler aus den vier unterschiedlichen Genres handverlesen ausgesucht und dabei immer wieder großen Wert darauf gelegt, dass der Programmpunkt zu uns in den Hof und zu den anderen Show-Acts passt", sagt Pape. Deshalb macht der Beecker Jung auch nicht Halt davor, Künstler aus Frankreich, Kanada oder der Schweiz einfliegen zu lassen: "Entscheidend ist, dass sie begeistern, witzig sind und in das Konzept von ,Pape macht Zirkus' passen." So reicht in Papes Zirkuszelt die Bandbreite von Clown-Legende Krissie Illing bis hin zu den kölschen Überfliegern von "Querbeat". Die Britin Krissie Illing, die heute in der Nähe von Toulouse lebt, tritt auf der ganzen Welt auf: "Sie ist eine großartige, mit zahlreichen Preisen dekorierte und so lustige Frau, die mich von der ersten Sekunde an beeindruckt hat" schwärmt Christian Pape, der von den Premium-Partnern Overseas Logistic Sevices GmbH und Volksbank Mönchengladbach sowie von den Partnern BASI GmbH und bofrost GmbH & Co. KG unterstützt wird. "Ohne diese Partner könnte ein solches Projekt in dem Maße nicht umgesetzt werden", sagt Pape.

"Querbeat" hat den Durchbruch in der kölschen Musikszene geschafft: "Sie sind ein herrlich schräger bunter Haufen, der so perfekt unter die Zirkuskuppel passt und mit viel Stimmung garantiert unser Zelt im Sturm erobern wird", freut sich Christian Pape, der selbst zu den Top-Rednern im rheinischen Karneval gehört. "Die Leute werden ein Stück weit überrascht sein, wer alles dabei ist, so manchen Akteur erwartet man hier garantiert nicht." Pape führt als Gastgeber mit durch das Programm, unterstützt von Pullunder-Wunder Dr. Bimmermann an den Keyboards.

Wie beim Open-Air-Spektakel "Pape grillt" steht bei "Pape macht Zirkus" die persönliche Nähe im Vordergrund. Als Kulisse dient ein beeindruckendes Spiegelzelt aus Holz. Das Interieur mit Samt ausgestattet, Buntgläser unter dem Zelthimmel und Holzparkett sorgen für stilvolle Atmosphäre; festlich roter Teppich am Eingang, nostalgische Glühbirnengirlanden, kuriose Walking Acts und dazu der Duft von Popcorn und Zuckerwatte - mit jedem Schritt taucht der Besucher in eine ganz eigene Welt ein, kündigt Pape an. Die Zuschauer finden im Spiegelzelt Platz auf gepolsterten Stühlen. Am Eingang gibt es eine "Reserviert-Karte", mit der man seinen Platz frei halten kann, um danach das "Reich der Farben und funkelnden Lichter" im gesamten Innenhof genießen zu können.