Bracht Viel zu erzählen beim Klassentreffen nach 50 Jahren

Viersen · Fünfzig Jahre nach ihrer Entlassung aus der katholischen Volksschule Bracht feierten jetzt die Schülerinnen und Schüler des Entlassjahrganges 1966 ein Wiedersehen. Bei der Begrüßung im Restaurant "Kosta" konnte Gerd Schwarz, der das Jubiläumsklassentreffen zusammen mit Hermann-Josef Leven und Heinz Feikes organisiert hatte, mit Heinrich Kloeters und Marianne und Hubert van Horrick auch drei ehemalige Lehrer willkommen heißen. Für Hubert van Horrick war es in seinem langen Berufsleben das einzige Mal, dass er als damals 23-Jähriger ein erstes Schuljahr unterrichtete. Van Horricks Ehefrau Marianne bezeichnete ihre Zeit in Bracht als "erste Liebe". Auch Heinrich Kloeters, langjähriger Rektor der katholischen Grundschule Bracht, betonte seine guten Erinnerungen an die Jubilar-Klasse.

 1966 wurden sie aus der katholischen Volksschule Bracht entlassen. Jetzt sahen sich die Ehemaligen und drei ihrer einstigen Lehrer wieder.

1966 wurden sie aus der katholischen Volksschule Bracht entlassen. Jetzt sahen sich die Ehemaligen und drei ihrer einstigen Lehrer wieder.

Foto: Busch

Fünfzig Jahre nach ihrer Entlassung aus der katholischen Volksschule Bracht feierten jetzt die Schülerinnen und Schüler des Entlassjahrganges 1966 ein Wiedersehen. Bei der Begrüßung im Restaurant "Kosta" konnte Gerd Schwarz, der das Jubiläumsklassentreffen zusammen mit Hermann-Josef Leven und Heinz Feikes organisiert hatte, mit Heinrich Kloeters und Marianne und Hubert van Horrick auch drei ehemalige Lehrer willkommen heißen. Für Hubert van Horrick war es in seinem langen Berufsleben das einzige Mal, dass er als damals 23-Jähriger ein erstes Schuljahr unterrichtete. Van Horricks Ehefrau Marianne bezeichnete ihre Zeit in Bracht als "erste Liebe". Auch Heinrich Kloeters, langjähriger Rektor der katholischen Grundschule Bracht, betonte seine guten Erinnerungen an die Jubilar-Klasse.

Beim Betrachten von Bildern aus der Schulzeit wurden Erinnerungen wach, großes Interesse fand auch der Brachter Heimatfilm von 1957. Viel hatten sich die ehemaligen Volksschüler zu erzählen. Dabei wurde deutlich, dass der überwiegende Teil der einstigen Klassenkameraden bereits den Ruhestand genießt. Nur wenige stehen noch voll im Berufsleben.

(RP)
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