Kaldenkirchen Jagdgenossen entlasten Vorstand

Viersen · Bei der Versammlung der Kaldenkirchener Jagdgenossen im "Haus Galgenvenn" bescheinigte Kassenprüfer Willi Lankes, der mit Theo Peters die Kasse geprüft hatte, eine ordnungsgemäße Kassenführung. Dem Vorstand sowie dem Schrift- und Kassenführer Reinhold Heußen wurde einstimmig Entlastung erteilt. Zu neuen Kassenprüfern wurden Christian Lappen und Heinz-Willi Schmitz gewählt.

Bei der Versammlung der Kaldenkirchener Jagdgenossen im "Haus Galgenvenn" bescheinigte Kassenprüfer Willi Lankes, der mit Theo Peters die Kasse geprüft hatte, eine ordnungsgemäße Kassenführung. Dem Vorstand sowie dem Schrift- und Kassenführer Reinhold Heußen wurde einstimmig Entlastung erteilt. Zu neuen Kassenprüfern wurden Christian Lappen und Heinz-Willi Schmitz gewählt.

Die Jagdpachtausschüttung (27.700 Euro) erfolgt für zwei Jahre. Auf der Versammlung konnten zudem die Haushaltssatzung sowie der Haushaltsplan für die kommenden beiden Geschäftsjahre verabschiedet werden. Im kommenden Jahr planen die Genossen mit einem Etat von 17.900 Euro, 2017/2018 mit 18.000 Euro.

Jagdgenosse Jakob Van den Brock will mit Jagdpächter Pieter Kreykamp verhandeln, um eventuell durch Umzäunungen größere Wildschäden zu verhindern. Ein Jagdpächter erkundigte sich zudem, ob nächtliche Besucher im Wald zulässig seien. Die Antwort: Man könne nichts dagegen haben, wenn sie sich auf den Wegen befänden.

Erneut unterstrich die Brachter Jagdgenossenschaft, die Eigenjagd "Heidemoore" des Kreises sei nicht notwendig. Vorsitzender Heiner Meevissen und Schriftführer Werner Krause berichteten, das Verfahren laufe noch. Jagdvorsteher Leo Lankes sagte Unterstützung der Kaldenkirchener zu.

Heinz-Willi Schmitz

(sa)
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