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Tischtennis Beim TTC Waldniel wird der Rechenschieber bemüht

Grenzland · Mit einer blitzsauberen Leistung hat der TTC Waldniel jüngst gegen die DJK spinfactory Köln sicher mit 9:4 gewonnen. Und damit hat der Tabellendritte eindrucksvoll seine Ambitionen auf Rang zwei in der Tischtennis-NRW-Liga unterstrichen. Damit wird vor der Partie morgen beim TV Erkelenz schon kräftig gerechnet.

Auf den derzeitigen Tabellenzweiten Jülich haben die Schwalmtaler zwei Punkte Rückstand. Punktgleich auf Rang vier liegt der TTC Brühl-Vochem. Ob es dann am letzten Spieltag mit Jülich zum Endspiel um Rang zwei kommen wird, hängt von einigen Faktoren ab. Jülich muss wie allseits erwartet gegen Spitzenreiter TTC Lantenbach verlieren. Brühl-Vochem (152:117) darf in den restlichen drei Spielen den Rückstand aus dem Spielverhältnis zu Waldniel (152:113) nicht aufholen. Schließlich müssen auch die Schwalmtaler ihre Hausaufgaben erledigen. Keine Probleme sollte Waldniel gegen die Absteiger feststehenden Erkelenzer haben. Schon in der Hinrunde gewann Waldniel deutlich mit 9:1.

Der Abstieg des ASV Süchteln II aus der Verbandsliga ist schon lange besiegelt. Umso erfreulicher, dass der ASV zuletzt mit einem 9:7 gegen die TTF GW Elsdorf überraschte und dabei Adel Massaad ein überraschendes Comeback feierte. "Adel hat sich wegen der personellen Situation bereiterklärt auszuhelfen", sagte ASV-Kapitän Robin Anders. "Weitere Einsätze sind eigentlich nicht geplant." Bei den TTF Kreuzau morgen wird es zunächst darum gehen, eine komplette Mannschaft an den Start zu bekommen. Wie immer soll dann mit einer engagierten Leistung das Maximum herausgeholt werden.

Der TTC Dülken hat sich die Vize-Meisterschaft in der Frauen-Verbandsliga gesichert. Damit darf Dülken an der Aufstiegsrunde zur Oberliga teilnehmen. Die reguläre Saison soll am Sonntag (10 Uhr) mit einem Sieg gegen den PSV Oberhausen beendet werden. In der Hinrunde gewann Dülken knapp mit 8:6

(hw)
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