Viersen Ein Blick in die Residenz-Irmgardis

Viersen · Das Haus bietet 60 seniorengerechte Wohnungen

Die Arbeiten zum Umbau des früheren Altenheims Irmgardisstift an Süchtelns Bergstraße zur Residenz-Irmgardis sind in vollem Gang. Nachdem die Caritas den Irmgardisstift an die Viersener Familien Zaum und Janissen verkauft hat, sollen unter Berücksichtigung der historischen Bausubstanz im Stift 60 seniorengerechte Wohnungen entstehen.

Bestandteil des Residenz-Konzepts ist ein Paket von Service- und Haushaltsleistungen, die ein entspanntes Wohnen garantieren sollen. Wer möchte, solle fast wie in einem Hotel residieren können, heißt es. Am Eingang entstehe eine Rezeption, an der die Wünsche der Bewohner aufgenommen und - wenn möglich - erfüllt würden.

Am Tag der Offenen Tür am Sonntag, 15. Oktober, besteht zwischen 10 und 17.30 Uhr die Gelegenheit, bei einem Hausrundgang fertiggestellte Bereiche und Musterwohnungen zu besichtigen. Unter dem Motto "mehr als nur vier Wände" stellt der zukünftige Leiter Michael Heunen das Angebot in den Bereichen Pflege, Versorgung, Freizeit und Kultur vor. An diesem Tag gibt es in der Cafeteria des Hauses Snacks und ein Drehorgelspieler sorgt für Musik. Dazu gibt es eine begleitende Kunstausstellung mit Bildern der Malerin Barbara Thönnessen sowie Skulpturen des Bildhauers Günter Thönnessen.

Die neue Tagespflege der Caritas im Erdgeschoss des Hauses steht an diesem Tag auch zur Besichtigung offen. Interessierte Besucher sind eingeladen vorbeizuschauen, teilen die Veranstalter mit.

(RP)
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