Ein Jahr hat es gedauert, bis der erfahrene Gastronom Chih-yi Yeh gemeinsam mit einem Architekten das alte, 1100 Quadratmeter große Industriegebäude zu einem stilvollen, modernen Restaurant umgebaut hat. 100 Sitzplätze gibt es auf der Außenterrasse am Wasserbecken, 290 Gäste finden im Inneren Platz. An zwei weißen Elefanten vorbei geht es in das neue Restaurant. Eine in lila Licht getauchte Bar empfängt den Besucher. Im hinteren Bereich ist eine offene Küche untergebracht, in der die Mitarbeiter Fisch, Meeresstiere und Fleisch grillen. In den Büffets findet sich außergewöhnlich gute Sushi, chinesische Gerichte, mongolisch zubereitete Speisen, Salate, frisches Obst und süßer Nachtisch. Für die kleinen Gäste haben die Betreiber ein Kinderspielzimmer eingerichtet.

Typisch chinesische Einrichtungsgegenstände sucht man vergebens im "Oriental Garden". Vielmehr erinnern gerahmte, schwarz-weiße Aufnahmen an die Vergangenheit des Gebäudes auf dem ehemaligen Kress-Gelände. Dekorationselemente, wie etwa Lampen in Wasserrohren, spielen ebenfalls auf die industrielle Vergangenheit der Lokalität an. Kombiniert ist das Ganze mit edlem Design und dunklem Holz. Gegessen wird im "Oriental Garden" á la carte und vom Büfett. Ein Mittagstisch wartet täglich von 12 bis 14.30 Uhr auf die Gäste. Abends ist das Restaurant von 17.30 bis 22.30 Uhr geöffnet.