Solingen Wie Firmen attraktive Arbeitgeber werden

Solingen · Halbtägiger Workshop im Gründer- und Technologiezentrum am Grünewald.

 Joachim Beck, Geschäftsführer der Beck und Consorten GmbH, leitet den Workshop im Technologiezentrum.

Joachim Beck, Geschäftsführer der Beck und Consorten GmbH, leitet den Workshop im Technologiezentrum.

Foto: Hertgen (Archiv)

"Employer Branding" oder wie man Unternehmen zu attraktiven Arbeitgebern entwickelt - das ist der Titel des Workshops der Wirtschaftsförderung Solingen, der am Donnerstag, 23. Juni, 9 bis 13 Uhr,

im Raum 107 im Gründer- und Technologiezentrum an der Grünewalder Straße stattfindet. Der halbtägige "Basisworkshop Employer Branding" vermittelt das Konzept, wie sich Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber präsentieren und somit von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abheben können.

Der Workshop richtet sich an Verantwortliche aus Marketing, Personalentwicklung oder Geschäftsführung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnehmer erfahren, wie Markenführung grundsätzlich funktioniert und was die speziellen Rahmenbedingungen bei der Ausgestaltung einer Arbeitgebermarke sind.

Anschließend arbeiten die Teilnehmer an der Positionierung des eigenen Unternehmens als Arbeitgebermarke und erhalten eine Rückmeldung von der Gruppe und dem Dozenten zu ihren Ergebnissen. Dieses Ergebnis kann die Basis für Stellenanzeigen und Karriereseiten sein, aber auch in das "Stellenportal Solingen" einfließen. Idealerweise nehmen zwei bis drei Personen pro Unternehmen teil, die gemeinsam an der Ausrichtung als Arbeitgeber arbeiten.

Der Workshop wird geleitet von Joachim Beck, Geschäftsführer der Beck und Consorten GmbH, der seit 25 Jahren Unternehmen in Marketing-Fragestellungen berät.

Anmeldungen sind bis zum 20. Juni bei der Wirtschaftsförderung, Lea Pistorius, Mail: l.pistorius@solingen.de oder telefonisch 24 94 132, möglich.

Dieser Workshop ist für teilnehmende Unternehmen des www.stellenportal-solingen.de kostenlos. Für alle anderen Teilnehmer entsteht ein Kostenbeitrag in Höhe von 50 Euro.

(red)
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