Fussball-Fieber "Zum Effzeh gibt es kein Alternative"

Er ist regelmäßig im RheinEnergieStadion in Köln, und als Vereinsmitglied hat Norbert Feith auch zwei Dauerkarten für die Südkurve, um die Spiele des 1. FC Köln hautnah mitzuverfolgen. "Ich bin in der Südkurve groß geworden", sagt der Alt-Oberbürgermeister, der stets mit seiner Frau die Heimspiele des Fußball-Bundesligisten besucht. Und auch die Mitgliederversammlung am vorigen Montag miterlebte: "Sehr friedlich, sehr einvernehmlich", sagt Feith, der nach der Amtszeit in Solingen wieder im Bundesfamilienministerium in Bonn arbeitet.

Er ist regelmäßig im RheinEnergieStadion in Köln, und als Vereinsmitglied hat Norbert Feith auch zwei Dauerkarten für die Südkurve, um die Spiele des 1. FC Köln hautnah mitzuverfolgen. "Ich bin in der Südkurve groß geworden", sagt der Alt-Oberbürgermeister, der stets mit seiner Frau die Heimspiele des Fußball-Bundesligisten besucht. Und auch die Mitgliederversammlung am vorigen Montag miterlebte: "Sehr friedlich, sehr einvernehmlich", sagt Feith, der nach der Amtszeit in Solingen wieder im Bundesfamilienministerium in Bonn arbeitet.

Tabellendritter und ungeschlagen ist der Effzeh aktuell, und auch mit Blick auf die heutige Auswärtsaufgabe der Kölner beim Tabellenersten Bayern München ist der 58-Jährige nicht bange: "Ich bin vorsichtig optimistisch und wäre froh, wenn wir einen Punkt mitnehmen. Die "stille Hoffnung" hat er obendrein, dass es für die Kölner am Ende der Saison zu einem Tabellenplatz reicht, um in die Europa-League oder gar Champions-League einziehen zu können. Einem anderen Verein zu unterstützen - das kam für Feith nie in Frage: "Es gibt keine Alternative zum Effzeh."

Und er weiß, dass gerade in Solingen eine sehr starke FC-Fan-Gemeinde beheimatet ist. Jüngst, beim glatten Heim-Sieg gegen Darmstadt, traf Feith einige im Stadion: "Als ich die Treppe von der Südkurve herunterging, begegneten mir einige Jugendliche. Die sagten "Guck mal der OB."

(uwv)
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