Handball HSV II formverbessert und mit Sieg nach der Niederlage

Solingen · Tschft. St. Tönis - HSV Gräfrath II (Frauen) 38:30 (22:12). Beim direkten Tabellennachbarn der Handball-Oberliga in Tönisvorst war der HSV II aufgrund einer ganz schwachen Leistung in Halbzeit eins unter der Woche chancenlos. "Wir haben lange im Stau gestanden und die Mannschaft war geistig noch gar nicht auf der Platte", musste Trainer Ernie Meyer hinterher zugeben. Immerhin besserte sich die Vorstellung im zweiten Spielabschnitt, doch der Rückstand war zu groß. Einmal mehr überzeugten Franziska Penz und Loreen Jakobeit, die zusammen mehr als die Hälfte aller HSV-Tore erzielten.

Tschft. St. Tönis - HSV Gräfrath II (Frauen) 38:30 (22:12). Beim direkten Tabellennachbarn der Handball-Oberliga in Tönisvorst war der HSV II aufgrund einer ganz schwachen Leistung in Halbzeit eins unter der Woche chancenlos. "Wir haben lange im Stau gestanden und die Mannschaft war geistig noch gar nicht auf der Platte", musste Trainer Ernie Meyer hinterher zugeben. Immerhin besserte sich die Vorstellung im zweiten Spielabschnitt, doch der Rückstand war zu groß. Einmal mehr überzeugten Franziska Penz und Loreen Jakobeit, die zusammen mehr als die Hälfte aller HSV-Tore erzielten.

HSV Gräfrath II - HSG Rade/Herbeck (Frauen) 38:31 (16:15). Nur vier Tage nach der deutlichen Niederlage in Tönisvorst präsentierte sich der HSV II stark formverbessert. Zu Hause setzte sich die Mannschaft von Trainer Meyer am gestrigen Nachmittag gegen den Tabellennachbarn aus Radevormwald durch. "Wir haben vor allem in der Offensive die Akzente setzen können. Das war in diesem Bereich eine richtig gute Vorstellung meiner Truppe", sagte Meyer, der allerdings in Kreisläuferin Melina Otte und Außenspielerin Shiona Pauly auch zwei Kräfte aus dem Drittliga-Kader aufbieten konnte.

Bereits in Halbzeit eins hatten die Gastgeberinnen eigentlich alles im Griff, erst eine doppelte Unterzahlsituation der HSV-Reserve kurz vor der Pause nutzte die HSG Rade/Herbeck und kam von 10:15 auf 15:16 wieder heran. "Wir haben aber auch im zweiten Spielabschnitt wieder recht schnell für klare Verhältnisse sorgen können", so Meyer, der sich Mitte der zweiten Halbzeit über eine 27:21-Führung freuen konnte. Sicherlich profitierten die Gräfratherinnen auch vom Fehlen der besten Radevormwalder Spielerin Milena Matyssek.

Am kommenden Wochenende geht es für die Gräfrather Reserve mit dem Duell beim TB Wükfrath weiter.

(lhep)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort