Bund Der Vertriebenen Sieger des Kreativ-Wettbewerbs in der Ostdeutschen Heimatstube ausgezeichnet

Solingen · Beim vom Bund der Vertriebenen ausgeschriebenen Kreativwettbewerb "Ausgesiedelt und vertrieben - Erinnerungen sind geblieben" für Schüler, in dem sie sich mit Bräuchen, bekannten Persönlichkeiten, Gebäuden, Landschaften, Kunst, Literatur und Musik aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten befassen konnten, wurden jetzt die Preisträger ausgezeichnet. Zwei erste Preise wurden vergeben, und zwar an Luisa Knaak (16) für ihre Facharbeit "Vertreibung und neue Heimat Deutscher aus den Ostgebieten nach dem 2.

Beim vom Bund der Vertriebenen ausgeschriebenen Kreativwettbewerb "Ausgesiedelt und vertrieben - Erinnerungen sind geblieben" für Schüler, in dem sie sich mit Bräuchen, bekannten Persönlichkeiten, Gebäuden, Landschaften, Kunst, Literatur und Musik aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten befassen konnten, wurden jetzt die Preisträger ausgezeichnet. Zwei erste Preise wurden vergeben, und zwar an Luisa Knaak (16) für ihre Facharbeit "Vertreibung und neue Heimat Deutscher aus den Ostgebieten nach dem 2.

Weltkrieg - unter besonderer Berücksichtigung von Pommern in Solingen" sowie an Angelika Schreiber, Stefanie Mergola, Alina Michele Bouttry, Neslihan Öztörk, Schüler des Wahlpflichtunterrichts "Töpfern 9/10" der Hauptschule Central mit ihrer Lehrerin Brigitte Kamen, die sowohl das Solinger als auch die ostdeutschen Wappen aus Ton gestaltet haben. Zwei dritte Preise erhielten Estelle Schneider (13) und Wiebke Steffens (13), die eine Dokumentation über Immanuel Kant, Agnes Miegel und die Vertreibung von Estelles Großvater einreichten, sowie Olivia Zlotos (16) und Sebastian Kociok (16) mit einer Computer-Präsentation über "Oberschlesische Schlösser und Burgen".

(red)
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