Jugendlandtag Annika Lipphardt war Landtagsabgeordnete für drei Tage

Solingen · Zum siebten Mal wurden beim Jugendlandtag in Düsseldorf für drei Tage die Abgeordneten aus Nordrhein-Westfalen von Jugendlichen aus ihren Wahlkreisen vertreten. Für den Solinger CDU-Abgeordneten Arne Moritz reiste in diesem Jahr Annika Lipphardt in die Landeshauptstadt. Die Schülerin war begeistert vom Jugend-Landtag: "Hier konnte ich hautnah erleben, wie Demokratie funktioniert. Der Jugend-Landtag bot mir die Möglichkeit, die parlamentarische Arbeit einer Abgeordneten nicht nur kennenzulernen, sondern selbst zu übernehmen. Ich konnte mich zudem in spannenden Diskussionen mit landespolitischen Themen auseinandersetzen und mit politikbegeisterten Jugendlichen aus ganz NRW in Kontakt treten", resümierte Annika Lipphardt nach drei Tagen im Düsseldorfer Landtag.

 Die Solingerin Annika Lipphardt erlebte im Jugend-Landtag spannende Diskussionen.

Die Solingerin Annika Lipphardt erlebte im Jugend-Landtag spannende Diskussionen.

Foto: privat

Zum siebten Mal wurden beim Jugendlandtag in Düsseldorf für drei Tage die Abgeordneten aus Nordrhein-Westfalen von Jugendlichen aus ihren Wahlkreisen vertreten. Für den Solinger CDU-Abgeordneten Arne Moritz reiste in diesem Jahr Annika Lipphardt in die Landeshauptstadt. Die Schülerin war begeistert vom Jugend-Landtag: "Hier konnte ich hautnah erleben, wie Demokratie funktioniert. Der Jugend-Landtag bot mir die Möglichkeit, die parlamentarische Arbeit einer Abgeordneten nicht nur kennenzulernen, sondern selbst zu übernehmen. Ich konnte mich zudem in spannenden Diskussionen mit landespolitischen Themen auseinandersetzen und mit politikbegeisterten Jugendlichen aus ganz NRW in Kontakt treten", resümierte Annika Lipphardt nach drei Tagen im Düsseldorfer Landtag.

Die Jugendlichen durchliefen alle Stationen der echten Parlamentsarbeit. Mit aktuellen politischen Themen wie der "Vergabe von Studienplätzen" oder "Mehr für den Alltag in der Schule lernen" befassten sich die Jugend-Abgeordneten in der Plenardebatte. Zwei Anträge hatten sie zuvor in Fraktionssitzungen, Expertenanhörungen und Ausschusssitzungen detailliert beraten.

Warum Politik so spannend ist, konnte Annika Lipphardt genau sagen: "Etwas zu verändern und mitzugestalten ist das, was den Job des Politikers auszeichnet und damit so einzigartig macht. Es macht einfach riesigen Spaß, Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen zu finden." Enttäuschend fand sie jedoch, wenn es trotz guter Argumente nicht gelang, die anderen Fraktionen zu überzeugen.

"Ich freue mich, dass der Jugend-Landtag eine solch positive Resonanz findet. Die Meinung der Jugend in Nordrhein-Westfalen wird Auswirkungen haben. Denn die Themen und Beschlüsse der Jugendlichen werden demnächst in den realen Ausschüssen des echten Landtags auf der Tagesordnung stehen", so Arne Moritz.

(red)
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