Rheinberg Fünfte Session ist in vollem Gang

Rheinberg · Das "Milt Jackson Project" (MJP) wird heute am Donnerstag, 21. Januar, ab 20 Uhr im "Raum der Stille" an der Lützenhofstraße 9 im alten Konvikt in Rheinberg zu hören sein. Mit MJP hat sich Vibraphonist Matthias Strucken seinem musikalischen Idol zugewandt: dem legendären Jazz-Vibraphonisten Milt Jackson, der als Mitbegründer des Modern Jazz Quartetts (MJQ) weltberühmt wurde. Mit Martin Sasse (Piano), Matthias Nowak (Kontrabass) und Leif Battermann (Drums) bringt Matthias Strucken die Musik, die Milt Jackson in den 70ern bis 90ern mit Künstlern wie Oscar Peterson, Monty Alexander oder Ray Brown gespielt hat, auf die Bühne: soulige, bluesige und teils funkige Stücke mit viel Raum für Improvisationen. Eintritt: 12 Euro, Jugendliche sechs Euro. Karten können unter Tel. 02843 907400 vorbestellt werden.

Rheinberg: Fünfte Session ist in vollem Gang
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Das "Milt Jackson Project" (MJP) wird heute am Donnerstag, 21. Januar, ab 20 Uhr im "Raum der Stille" an der Lützenhofstraße 9 im alten Konvikt in Rheinberg zu hören sein. Mit MJP hat sich Vibraphonist Matthias Strucken seinem musikalischen Idol zugewandt: dem legendären Jazz-Vibraphonisten Milt Jackson, der als Mitbegründer des Modern Jazz Quartetts (MJQ) weltberühmt wurde. Mit Martin Sasse (Piano), Matthias Nowak (Kontrabass) und Leif Battermann (Drums) bringt Matthias Strucken die Musik, die Milt Jackson in den 70ern bis 90ern mit Künstlern wie Oscar Peterson, Monty Alexander oder Ray Brown gespielt hat, auf die Bühne: soulige, bluesige und teils funkige Stücke mit viel Raum für Improvisationen. Eintritt: 12 Euro, Jugendliche sechs Euro. Karten können unter Tel. 02843 907400 vorbestellt werden.

 Vibraphonist Matthias Strucken (o. li.), Sängerin Jessy Martens, Tenor Stefan Lex (u.li.) und das Berkelbarock-Trio (u. re.) sorgen dafür, dass auch Nicht-Narren auf ihre Kosten kommen.

Vibraphonist Matthias Strucken (o. li.), Sängerin Jessy Martens, Tenor Stefan Lex (u.li.) und das Berkelbarock-Trio (u. re.) sorgen dafür, dass auch Nicht-Narren auf ihre Kosten kommen.

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Sie explodiert auf der Bühne wie eine Naturgewalt und haucht schon im nächsten Moment eine ergreifende Ballade ins Mikrophon: Jessy Martens' unverwechselbare Stimme braucht Vergleiche mit Amy Winehouse, Janis Joplin oder Tina Turner nicht zu scheuen. Denn sie hat längst ihren eigenen Stil gefunden. Erst Ende 2010 formiert, haben sich Energiebündel Jessy Martens und ihre Band in kürzester Zeit an die Spitze der Rock- und Bluesszene gespielt. Am Freitag, 22. Januar, 20 Uhr, stehen Jessy Martens, Keile (Gitarre), Dirk Czuya (Gitarre), Markus "Mosch" Schröder (Keyboards), Christian Hon Adameit (Bass) und Christian Kolf (Schlagzeug) auf der Bühne im Schwarzen Adler in Rheinberg-Vierbaum (Baerler Straße). Karten zum Vorverkaufspreis von 20 Euro plus Gebühr gibt es im Adler (www.schwarzer-adler.de).

Rheinberg: Fünfte Session ist in vollem Gang
Foto: Frank Dudek

Am Sonntag, 24. Januar, um 17 Uhr ist einmal mehr Tenor Stefan Lex in der evangelischen Kirche Orsoy (Einlass ab 16 Uhr). Der Erlös seines sechsten Benefizkonzertes kommt wieder der Kirchbausanierung zugute. Das Motto "Russlands Weiten und Italiens Weine" lässt viel Spielraum. Die Besucher dürfen sich auf eine attraktive Mischung aus Oper, Operette, Musical und Filmmelodien freuen. Mitwirkende sind neben Stefan Lex die Sopranistin Diana Petrova, Sigrid Althoff am Klavier und das Ensemble Pomp-A-Dur. Erstmals in Orsoy mit dabei sind auch Laura Lex (Gesang) und Alexandra Lex (Cello), Töchter von Stefan Lex. Tickets (18 Euro) gibt es bei Lotto Peters an der Kuhstraße, im evangelischen Pfarramt Orsoy und in der Gaststätte Mütterlein. In Rheinberg sind die Karten bei Radio Komossa an der Orsoyer Straße erhältlich.

Unter dem Titel "Danza, danza" gestaltet das "Berkelbarock Trio" aus dem münsterländischen Ahaus die nächste Abendmusik am Sonntag, 24. Januar, 18.30 Uhr in der St. Peter-Kirche mit tänzerischer Musik des Barock. Evelyn Ziegler (Sopran), Hanne Feldhaus (Blockflöte und Barockfagott) sowie Prof. Gijs van Schoonhoven (Orgel und Cembalo) haben sich auf die Musik der Renaissance und des Barock spezialisiert und spielen Werke unter anderem von Buxtehude, Bach, Purcell, Telemann, Durante. Der Eintritt ist frei, am Ende wird um eine Spende gebeten.

(jas)
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