Rheinberg Bei der Blues-Party zeigt Klaus B. Paul "BluesBilder"

Rheinberg · Klaus B. Paul ist Blues-Fan durch und durch. Und das schon seit Jahrzehnten. Der Kamp-Lintforter ist kein aktiver Musiker, aber unter anderem Mitbegründer der ersten Rheinbeger Blues-Party, die 1989 in der Stadthalle über die Bühne ging. Am Samstagabend, 24. Oktober, läuft die zweite "neuzeitliche" Bluesparty, die Sami Durak vom Moerser Bluesdepartment im vergangenen Jahr aus der Taufe gehoben hat. Um 19 Uhr geht es los. Es spielen Tom Vieth, Paul Lamb & Chad Strentz, Morblus sowie der kanadische Wirbelwind Layla Zoe. Karten gibt es im Vorverkauf an den bekannten Stellen. Die Karten sind zu Preisen ab 27 Euro zu haben.

 Paul Lamb lässt in der Stadthalle die guten Zeiten rollen.

Paul Lamb lässt in der Stadthalle die guten Zeiten rollen.

Foto: kdi (Archiv)

Klaus B. Paul ist Blues-Fan durch und durch. Und das schon seit Jahrzehnten. Der Kamp-Lintforter ist kein aktiver Musiker, aber unter anderem Mitbegründer der ersten Rheinbeger Blues-Party, die 1989 in der Stadthalle über die Bühne ging. Am Samstagabend, 24. Oktober, läuft die zweite "neuzeitliche" Bluesparty, die Sami Durak vom Moerser Bluesdepartment im vergangenen Jahr aus der Taufe gehoben hat. Um 19 Uhr geht es los. Es spielen Tom Vieth, Paul Lamb & Chad Strentz, Morblus sowie der kanadische Wirbelwind Layla Zoe. Karten gibt es im Vorverkauf an den bekannten Stellen. Die Karten sind zu Preisen ab 27 Euro zu haben.

Zum Programm gehört auch eine Ausstellung mit Blues-Fotos von Klaus B. Paul - "BluesBilder". "Ich habe Anfang der achtziger Jahre angefangen zu fotografieren", sagt der heute 62-Jährige. Er hat sie fast alle vor der Linse gehabt: Luther Allison, B.B. King, Katie Webster, Buddy Guy, Walter Trout, und, und, und.

Zahlreiche seiner Fotos in Farbe und Schwarzweiß - die meisten im Format 30 mal 45 Zentimeter oder auch größer - zeigt er am Samstag in der Stadthalle. Klaus B. Paul: "Zusätzlich gibt esein bisschen Historie zur ersten Rheinberger Bluesparty." Paul fotografiert am liebsten analog - da ist er als Fotograf so puristisch wie viele Blueser im Umgang mit der Musik. "Aber", so der Kamp-Lintforter, "ich gebe zu, dass ich vorsichtshalber immer eine Digitalkamera als Ersatz dabei habe." Die Fotografie ist übrigens nicht das einzige Hobby des Blues-Fans: Gerne kümmern sich er und seine Frau, mit der er seit drei Jahren verheiratet ist, um die beiden Hunde Max und Moritz.

(RP)
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