Kindertagesstätte Holzbüttgen Zum Abschied gab's den "Bröhling-Platz"

Neuss · Niemals geht man so ganz - auch wenn dieser Satz oft in wenig erfreulichen Zusammenhängen gesagt wird, so trifft er doch die Stimmung der Abschiedsfeier für Wilfried Bröhling in der katholischen Kindertagesstätte Holzbüttgen. Bröhling verlässt nach mehr als 40 Jahren den Kirchenvorstand der katholischen Kirchengemeinde Sieben Schmerzen Mariens und legt damit auch die Zuständigkeit und Verantwortung für den Kindergarten ab. Kinder, Erzieherinnen und Eltern bereiteten ihm jetzt eine schöne und emotionale Abschiedsfeier, die in Teilen unter die Haut ging und so manchen zu Tränen rührte.

Kindertagesstätte Holzbüttgen: Zum Abschied gab's den "Bröhling-Platz"
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Niemals geht man so ganz - auch wenn dieser Satz oft in wenig erfreulichen Zusammenhängen gesagt wird, so trifft er doch die Stimmung der Abschiedsfeier für Wilfried Bröhling in der katholischen Kindertagesstätte Holzbüttgen. Bröhling verlässt nach mehr als 40 Jahren den Kirchenvorstand der katholischen Kirchengemeinde Sieben Schmerzen Mariens und legt damit auch die Zuständigkeit und Verantwortung für den Kindergarten ab. Kinder, Erzieherinnen und Eltern bereiteten ihm jetzt eine schöne und emotionale Abschiedsfeier, die in Teilen unter die Haut ging und so manchen zu Tränen rührte.

So erfuhren die Anwesenden viel über die ehrenamtliche Tätigkeit von Wilfried Bröhling in dieser langen Zeit. Die Redner hoben in ihren Abschiedsworten hervor, dass er die Einrichtung tatkräftig unterstützt und zu jeder Zeit ein offenes Ohr für die Belange des Kindergartens gehabt habe. Bröhling habe viel dazu beigetragen, die Kita für die Zukunft fit zu machen und zeitgemäß auszubauen. Zudem habe er für zahlreiche Sponsoren gesorgt, die mit ihren Spenden allerlei Neuanschaffungen möglich machten.

Nachdem der Vorhof der Kindertagesstätte in "Wilfried-Bröhling-Platz" umgetauft und ein entsprechendes "Straßenschild" angebracht worden war, erklang ein Abschiedslied für "den Bürgermeister des Kindergartens", wie ihn die Kinder nennen. Symbolisch erhielt er den Schlüssel, denn die Tür des Kindergartens soll ihm weiterhin offen stehen.

(NGZ)
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