Kreisjugendförderplan Neue Richtlinien für die öffentliche Jugendhilfe

Korschenbroich · Ob Prävention, Medienpädagogik oder Inklusion, Kultur, Schule, Bildung oder Freizeit - für die öffentliche Jugendhilfe in Korschenbroich, Jüchen und Rommerskirchen gibt es jetzt neue Richtlinien. Der vom Jugendhilfeausschuss beschlossene "Kreisjugendförderplan 2015 - 2019" ist fertig.

 Präsentierten die Richtlinien (v.l.): Martin Mertens, Tillmann Lonnes, Marion Klein, Harald Zillikens, Heinz Josef Dick und Hans-Jürgen Petrauschke.

Präsentierten die Richtlinien (v.l.): Martin Mertens, Tillmann Lonnes, Marion Klein, Harald Zillikens, Heinz Josef Dick und Hans-Jürgen Petrauschke.

Foto: RKN

Für die Umsetzung der Inklusion, des gemeinsamen Lebens und Lernen von behinderten und nicht behinderten Kindern, wurden darin gesonderte Unterstützungsmöglichkeiten eingearbeitet, die auch schon vielfach in Anspruch genommen worden sind.

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke sowie die Bürgermeister Heinz Josef Dick, Harald Zillikens und Martin Mertens präsentierten die neuen Richtlinien gemeinsam mit dem zuständigen Kreisdezernenten Tillmann Lonnes und Marion Klein, der Leiterin des Kreisjugendamts. Um die Angebote in Korschenbroich sowie in den Gemeinden Jüchen und Rommerskirchen umsetzen zu können, fördert das Jugendamt des Rhein-Kreises neben vielen eigenen Angeboten etwa 60 Organisationen durch Einzelmaßnahmen oder Betriebskostenförderungen.

Zudem bietet es konzeptionelle und organisatorische Beratungen an und steht Familien, Kindern und Jugendlichen zur Seite.

(RP)
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