Nikolauskloster Musikalisches Friedensgebet beeindruckt Kirchbesucher

Grevenbroich · Es war eine beeindruckende Friedensmahnung mit ausdrucksstarken Liedtexten, zu der die Frauen-Singgemeinschaft Flotte Motten ins Nikolauskloster eingeladen hatte. Der Funke sprang rasch über auf die rund 200 Besucher. Vor dem Altar standen die Sängerinnen, alle in schwarz gekleidet mit roten Schals oder Tüchern, und setzten um, was sie an vielen Montagabenden mit ihrer Leiterin Eva Merz einstudiert hatten.

 Begleitet von einer Instrumentalgruppe stimmte die Singgemeinschaft "Flotte Motten" im Nikolauskloster Lieder für den Frieden an.

Begleitet von einer Instrumentalgruppe stimmte die Singgemeinschaft "Flotte Motten" im Nikolauskloster Lieder für den Frieden an.

Foto: U. Ritz

Es war eine beeindruckende Friedensmahnung mit ausdrucksstarken Liedtexten, zu der die Frauen-Singgemeinschaft Flotte Motten ins Nikolauskloster eingeladen hatte. Der Funke sprang rasch über auf die rund 200 Besucher. Vor dem Altar standen die Sängerinnen, alle in schwarz gekleidet mit roten Schals oder Tüchern, und setzten um, was sie an vielen Montagabenden mit ihrer Leiterin Eva Merz einstudiert hatten.

In ihren Liedern forderten sie ein respektvolles Miteinander mit Rücksichtnahme und Wertschätzung für den jeweils anderen, sangen von falschen Freunden und von Menschen, die zusammenstehen. "Gebt der Hoffnung ein Gesicht", klang es gleich zu Beginn sehr schwungvoll. Die Interpretationen der Flotten Motten und ihrer Gitarrenspielerinnen Aly Schmitz, Sibille Planker und Eva Merz sowie der musikalischen Begleitung durch Christoph Schmitz (Keyboard), Wolfgang Schloßmacher (Bass-Gitarre) und Helmut Merz (Akustik-Gitarre) kamen beim Publikum sehr gut an. Ein besonderes Dankeschön sprach Eva Merz dem Nikolauskloster und Pater Felix für das freundliche Entgegenkommen aus, das Friedensgebet in dieser schönen Klosterkirche ausrichten zu dürfen.

(NGZ)
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