Gespendet Kita-Kinder freuen sich über neue Klettergeräte

Neuss · Die Idee stammt noch aus alten D-Mark-Zeiten: "En halwe Mark vör jet Jodes" (Eine halbe Mark für etwas Gutes). Aus der halben Mark sind inzwischen längst 25 Cent geworden. Jener Betrag, den jedes Mitglied der "Zusatzzahl-Tippgemeinschaft" der Werkstattmitarbeiter bei den Verkehrsbetrieben der Stadtwerke Neuss Woche für Woche bei seiner Tipp-Abgabe spendet. Bei 40 aktiven Tippern kommt so regelmäßig ein Betrag von rund 500 Euro zustande. Das Geld kommt in diesem Jahr dem Atelierteam im integrativen Kaarster Kunstcafé "EinBlick" zugute. Leiterin Brigitte Albrecht nahm die Spende entgegen.

 In der Kita St. Aldegundis werden die Spielgeräte direkt ausprobiert.

In der Kita St. Aldegundis werden die Spielgeräte direkt ausprobiert.

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Die Idee stammt noch aus alten D-Mark-Zeiten: "En halwe Mark vör jet Jodes" (Eine halbe Mark für etwas Gutes). Aus der halben Mark sind inzwischen längst 25 Cent geworden. Jener Betrag, den jedes Mitglied der "Zusatzzahl-Tippgemeinschaft" der Werkstattmitarbeiter bei den Verkehrsbetrieben der Stadtwerke Neuss Woche für Woche bei seiner Tipp-Abgabe spendet. Bei 40 aktiven Tippern kommt so regelmäßig ein Betrag von rund 500 Euro zustande. Das Geld kommt in diesem Jahr dem Atelierteam im integrativen Kaarster Kunstcafé "EinBlick" zugute. Leiterin Brigitte Albrecht nahm die Spende entgegen.

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Die SG Kaarst hat im Rahmen einer Feier im SG Sportzentrum den Erlös des diesjährigen 13. "Kaarst Total"- Benefizlaufs übergeben. Insgesamt gab es 1300 Euro zu verteilen. So konnten sich Petra Jung und Marlene Wydych vom Marienheim Hospiz und das Malteser-Boxprojekt "Gino Blanco" über einen Scheck in Höhe von 650 Euro freuen. Das Marienheim will das Geld zur Anschaffung eines Sauerstoffgerätes verwenden.

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4000 Euro hat die "Initiative ProCent" der Daimler AG dem katholischen Kindergarten St. Aldegundis in Büttgen gespendet. "ProCent" ist eine freiwillige Initiative aller Mercedes-Benz-Mitarbeiter, bei der die Cent-Beiträge der monatlichen Lohn- und Gehaltsüberweisungen in einen Förderfonds fließen. Mit dem Geld wird der Kauf von Sportgeräten unterstützt. Konkret konnten eine Sprossenwand, eine Rollenrutsche, ein Luftkissen und ein Schwebekorb angeschafft werden. Alles wurde bereits mit großer Begeisterung getestet und in Beschlag genommen.

(NGZ)
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