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Rheinisches Landestheater Hit von Udo Jürgens zum neuen Neusser Lied gemacht

Neuss · Neuss hat ein neues Schützenlied. Geschrieben von Sebastian Zarzutzki, im Hauptberuf Regieassistent am RLT und außerdem auch Autor und Musiker. Seine Version des Udo-Jürgens-Hits "Aber bitte mit Sahne" gefiel gestern beim Biwak des RLT so gut, dass etliche Zuhörer sofort nach dem Text verlangten. Den neu geschaffenen Refrain hatten alle sofort drin: "Aber bitte mit Fahne!" Sängerin Ulrike Knobloch und ihre beiden Back Vocals Rainer Scharenberg und Michael Großschädl vom RLT-Ensemble hatten nicht die geringste Mühe, die Schützen zum Mitsingen und Klatschen zu bringen, obwohl diese doch in der prallen Sonne standen.

 Ulrike Knobloch begeisterte als Sängerin zusammen mit Michael Großschädl und Rainer Scharenberg die Schützen beim RLT-Biwak.

Ulrike Knobloch begeisterte als Sängerin zusammen mit Michael Großschädl und Rainer Scharenberg die Schützen beim RLT-Biwak.

Foto: Lothar Berns

Neuss hat ein neues Schützenlied. Geschrieben von Sebastian Zarzutzki, im Hauptberuf Regieassistent am RLT und außerdem auch Autor und Musiker. Seine Version des Udo-Jürgens-Hits "Aber bitte mit Sahne" gefiel gestern beim Biwak des RLT so gut, dass etliche Zuhörer sofort nach dem Text verlangten. Den neu geschaffenen Refrain hatten alle sofort drin: "Aber bitte mit Fahne!" Sängerin Ulrike Knobloch und ihre beiden Back Vocals Rainer Scharenberg und Michael Großschädl vom RLT-Ensemble hatten nicht die geringste Mühe, die Schützen zum Mitsingen und Klatschen zu bringen, obwohl diese doch in der prallen Sonne standen.

Allen voran der unbehütete König Markus I. Reipen. Seine Frau Susanne wurde immerhin vom Tellerrand ihres Huts ein bisschen beschirmt. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen waren Tische und Bänke für das Biwak - traditionell ausgerichtet vom Förderverein des RLT - vom Vorsitzenden Jochen Rulfs und seinen Helfern noch kurz vor Beginn umgeräumt worden. Aus der Sonne raus und rein in den Schatten der Arkaden. Da erwies es sich als Vorteil, dass dieses Mal weniger Züge da waren als in den vergangenen Jahren - der Platz im Schatten reichte für alle.

Darüber freuten sich auch RLT-Intendantin Bettina Jahnke und ihr Team, die in roten Kellner-Halbschützen mit vollen Tabletts ständig unterwegs waren. hbm

(NGZ)
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