Bettina-Von-Arnim-Gymnasium Freundschaften mit Israelis bleiben "unvergesslich"

Dormagen · Das Land Israel und die Begegnungen mit den israelischen Familien haben Spuren hinterlassen: Beeindruckend, faszinierend, herzlich, wunderbar, unfassbar schön - mit diesen Attributen beschrieben die Schüler des Q1-Projektkurses Israel des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums ihre Woche im Heiligen Land: "Die Israelis sind Freunde geworden." Was sie bereits nach einigen Tagen äußerte, hat sich verfestigt: "Es ist sicher nicht das letzte Mal, dass wir nach Israel geflogen sind", sagte Laura Hübner nach ihrer Rückkehr: "Wir vermissen unsere israelischen Freunde schon jetzt ganz furchtbar."

 Theater-Workshop mit deutschen und israelischen Schülern beim Besuch des BvA-Kurses in Kiryat Ono. Die Jugendlichen berichten begeistert von ihren Erlebnissen in Israel.

Theater-Workshop mit deutschen und israelischen Schülern beim Besuch des BvA-Kurses in Kiryat Ono. Die Jugendlichen berichten begeistert von ihren Erlebnissen in Israel.

Foto: BvA

Das Land Israel und die Begegnungen mit den israelischen Familien haben Spuren hinterlassen: Beeindruckend, faszinierend, herzlich, wunderbar, unfassbar schön - mit diesen Attributen beschrieben die Schüler des Q1-Projektkurses Israel des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums ihre Woche im Heiligen Land: "Die Israelis sind Freunde geworden." Was sie bereits nach einigen Tagen äußerte, hat sich verfestigt: "Es ist sicher nicht das letzte Mal, dass wir nach Israel geflogen sind", sagte Laura Hübner nach ihrer Rückkehr: "Wir vermissen unsere israelischen Freunde schon jetzt ganz furchtbar."

Im dritten Jahr hintereinander hatte das BvA einen Austausch mit der Ben Zvi Highschool in Kiryat Ono organisiert. Begleitet wurde er von den Lehrkräften Bärbel Zettner und Friedhelm Bongartz. Ihnen machten die Schüler gestern im Projekt-Unterricht, der sie zwei Mal in der Woche auf den Besuch vorbereitet hatte, ein großes Kompliment: "Danke für eine tolle Zeit. Sie waren Teil der großen Familie." Jetzt bereiten die Jugendlichen den Gegenbesuch im September/Oktober 2017 in Dormagen vor. "Immer zwei Schüler gestalten einen Tag - inklusive Essengehen", erklärte Bongartz.

Auch Schulleiter Theodor Lindner hat die Schüler in Israel ein paar Tage begleitet, ebenso Bürgermeister Erik Lierenfeld und Carsten Müller vom Vorstand des Partnerschaftsvereins Kiryat Ono.

"Die Freundlichkeit der Bewohner hat mich überrascht, sie haben uns alle unglaublich herzlich empfangen. Es war sehr familiär", erklärt Marc Schneider. Dem schließt sich Adelina Lahaj an: "Es waren nicht nur tolle Orte, sondern vor allem die Freundschaften, die uns unvergesslich bleiben." Die Spontanität und das Verständnis waren super, wie Cora Steiner meint: "Wir haben viel gemeinsam unternommen." Clara Wedemeyer ergänzt: "Die Israelis sind uns in der kurzen Zeit sehr wichtig geworden." Auch der Theater-Workshop bleibt in guter Erinnerung: "Wir haben Hand in Hand die Herausforderung gemeistert", so Marc und Jonas. Carina Wernig

(NGZ)
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