St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Aldenhoven Dreikönigstreffen mit bunten Spielen der Majestäten

Grevenbroich · Zum Dreikönigstreffen hatte in diesem Jahr die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Aldenhoven mit ihrem Königspaar Karin und Michael Geilenkirchen eingeladen. Die Stimmung war prächtig, gefeiert wurde bis zum frühen Morgen. Dies zeigte auch die Verbundenheit der Vereine im Dyckerland untereinander. Darüber freute sich besonders Schützen-Präsident Detlef Schippschak , der die Gäste in der alten Schule willkommen hieß. Dazu gehörten auch Schützenkönig Hans-Peter Schmitz vom Bürgerschützenverein Bedburdyck Stessen, vom Geselligkeitsverein Wallrath und den Heimatfreunden Rath die Königin Ina Becker sowie von den Aldenhovener St.

 Michael Geilenkirchen (v.r.), Hans-Peter Schmitz, Guido Jansen.

Michael Geilenkirchen (v.r.), Hans-Peter Schmitz, Guido Jansen.

Foto: Verein

Zum Dreikönigstreffen hatte in diesem Jahr die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Aldenhoven mit ihrem Königspaar Karin und Michael Geilenkirchen eingeladen. Die Stimmung war prächtig, gefeiert wurde bis zum frühen Morgen. Dies zeigte auch die Verbundenheit der Vereine im Dyckerland untereinander. Darüber freute sich besonders Schützen-Präsident Detlef Schippschak , der die Gäste in der alten Schule willkommen hieß. Dazu gehörten auch Schützenkönig Hans-Peter Schmitz vom Bürgerschützenverein Bedburdyck Stessen, vom Geselligkeitsverein Wallrath und den Heimatfreunden Rath die Königin Ina Becker sowie von den Aldenhovener St.

Sebastianus-Schützen das Schützenkönigspaar Karin und Michael Geilenkirchen. Außerdem freute sich Schippschak über die Anwesenheit der Präsidenten und Vorsitzenden der Vereine, der Vorstandsmitglieder, der Minister und Mitglieder der Königszüge. Vereinsgeschäftsführer Hans-Josef und seine Frau Margit Görgemanns hatten für die Unterhaltung der Gäste und für die Könige eine Vielzahl von lustigen Spielen vorbereitet. Hauptsächlich ging es darum, dass die Könige nicht unbedingt die Farbe Schwarz erwischten.

Die war nämlich am Schluss dem Verlierer vorbehalten. Die Könige hingegen, die sich nicht "schwarz spielten" oder gar "schwarz ärgerten", wurden in Rot oder Gelb geschminkt. So hatten die Zuschauer ihren Spaß, und die Könige machten eine bunte Miene.

(NGZ)
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