Familie & Co. Auf dem Kinderrechtepfad

Neuss · Eine Zeitung hat für jeden etwas zu bieten. "Ich mag Fußball", sagt der elfjährige Vansh. "Ich interessiere mich für Tiere und Sport", erklärt Aleyna (9). "Und ich möchte wissen, wie es mit den Flüchtlingen weiter geht", sagt Derya (12), und ihre Drillingsschwestern Acelya und Aryal nicken zustimmend. Während der Herbstferien begeben sich 16 Kinder zwischen acht und zwölf Jahren auf die Spuren der Kinderrechte. Sie machten dabei Halt am Service-Point der Neuß-Grevenbroicher Zeitung. Denn eins der zehn Rechte ist das auf freie Meinungsäußerung, Information und Gehör.

 Vor dem NGZ-Service-Point: Redakteurin Susanne Genath (4.v.l.) erklärt das Recht auf freie Meinung.

Vor dem NGZ-Service-Point: Redakteurin Susanne Genath (4.v.l.) erklärt das Recht auf freie Meinung.

Foto: lber

Eine Zeitung hat für jeden etwas zu bieten. "Ich mag Fußball", sagt der elfjährige Vansh. "Ich interessiere mich für Tiere und Sport", erklärt Aleyna (9). "Und ich möchte wissen, wie es mit den Flüchtlingen weiter geht", sagt Derya (12), und ihre Drillingsschwestern Acelya und Aryal nicken zustimmend. Während der Herbstferien begeben sich 16 Kinder zwischen acht und zwölf Jahren auf die Spuren der Kinderrechte. Sie machten dabei Halt am Service-Point der Neuß-Grevenbroicher Zeitung. Denn eins der zehn Rechte ist das auf freie Meinungsäußerung, Information und Gehör.

Ins Leben gerufen wurde der Kinderrechtepfad letztes Jahr vom Neusser Kinderschutzbund. Die zehn Stationen in der Innenstadt sind mit sogenannten QR-Codes versehen, hinter denen sich weitere Informationen verbergen. Denn die Mädchen und Jungen lernen bei ihren Touren gleichzeitig den Umgang mit modernen Handys und Tablet-PCs. "Aber natürlich wird auch gespielt", sagt Gabi Becker, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes.

(NGZ)
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