Tus Germania Und Kit Abwechslungsreiches Förderprogramm für junge Migranten

Dormagen · In einer Kooperation zwischen dem TuS Germania Hackenbroich und dem Kinder- und Jugendtreff St. Katharina (KJT) fand ein Sprachferiencamp für geflüchtete Jugendliche statt. Das Hauptaugenmerk für die elf jungen Leute lag auf der Sprachförderung. Doch auch der Spaß kam nicht zu kurz: gemeinsames Kochen, Abenteuerspiele und Geo-Cachen in Zons gehörten genauso zum Programm wie ein Tag mit Bus und Bahn durch Nordrhein-Westfalen, Arbeiten an der Werkbank und Minigolf beim MGC Dormagen-Brechten. Die Organisatoren Birgit Höffges vom KJT sowie André Heryschek vom TuS waren mit dem Camp sehr zufrieden: "Die Jugendlichen hatten viel Spaß und konnten in toller Atmosphäre ihre Sprachkompetenzen weiterentwickeln. Das Programm eignete sich wunderbar dazu, Geflüchteten das Ankommen zu erleichtern und sie für ihre neue Heimat zu begeistern."

 Die Flüchtlinge konnten ihre Sprachkenntnisse im Camp deutlich erweitern.

Die Flüchtlinge konnten ihre Sprachkenntnisse im Camp deutlich erweitern.

Foto: TuS Hackenbroich

In einer Kooperation zwischen dem TuS Germania Hackenbroich und dem Kinder- und Jugendtreff St. Katharina (KJT) fand ein Sprachferiencamp für geflüchtete Jugendliche statt. Das Hauptaugenmerk für die elf jungen Leute lag auf der Sprachförderung. Doch auch der Spaß kam nicht zu kurz: gemeinsames Kochen, Abenteuerspiele und Geo-Cachen in Zons gehörten genauso zum Programm wie ein Tag mit Bus und Bahn durch Nordrhein-Westfalen, Arbeiten an der Werkbank und Minigolf beim MGC Dormagen-Brechten. Die Organisatoren Birgit Höffges vom KJT sowie André Heryschek vom TuS waren mit dem Camp sehr zufrieden: "Die Jugendlichen hatten viel Spaß und konnten in toller Atmosphäre ihre Sprachkompetenzen weiterentwickeln. Das Programm eignete sich wunderbar dazu, Geflüchteten das Ankommen zu erleichtern und sie für ihre neue Heimat zu begeistern."

Zur Durchführung der Sprachförderung konnte das Hackenbroicher Bildungszentrum LernMosaik gewonnen werden. Die meisten der Jugendlichen besuchen derzeit die Realschule Hackenbroich.

(NGZ)
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