Lokalsport Tischtennis: DJK möchte sich mit Heimsieg verabschieden

Holzbüttgen · Die Hürde in Annen wurde erfolgreich genommen. Die erste Damen-Mannschaft der DJK Holzbüttgen steht weiter ungeschlagen an der Spitze in der Tischtennis-Regionalliga. Daran soll sich auch am n Wochenende nichts ändern. Zum letzten Heimspiel der Hinrunde empfangen die Kaarsterinnen am Sonntag (14 Uhr) den Tabellenletzten SC BW Ottmarsbocholt in der Sporthalle am Bruchweg.

 Rückt zum letzten Heimspiel wieder ins Team: Katja Brauner.

Rückt zum letzten Heimspiel wieder ins Team: Katja Brauner.

Foto: berns

"Wir wollen auf jeden Fall punkten", sagt Kapitänin Lisa Scherring. Vieles deutet auf einen klaren Erfolg für das DJK-Sextett hin. Die Gäste aus dem Münsterland haben bisher noch keinen Punkt auf dem Konto. Allerdings haben sie in keiner der bisherigen fünf Partien komplett gespielt. Gayanna Karyagina und Katja Schmidt an den Positionen zwei und drei waren bei keinem Spiel dabei. Lediglich Top-Spielerin Ingrida Preidziute (8:5-Bilanz) hat bisher ihre Konkurrenzfähigkeit im Spitzenpaarkreuz demonstriert. Das DJK-Quartett will sich am Sonntag mit Miriam Jongen, Lisa Scherring, Jana Vollmert und Katja Brauner für dieses Jahr von ihrem Heimpublikum erfolgreich verabschieden.

Die Zweitvertretung der DJK will in der Damen-Oberliga den Schwung der beiden vorangegangenen Siege mitnehmen. Am Samstag (18.30 Uhr, Sporthalle am Bruchweg) soll die Erfolgsserie weiter gehen. Dann empfangen die Kaarsterinnnen den TTC Wuppertal. Die Gäste stehen derzeit mit 4:6 Punkten auf Rang sechs, einen Platz hinter dem DJK-Quartett.

Die Holzbüttgenerinnen wollen an der Spitzenposition mit Oxana Gorbenko antreten, daher sieht DJK-Kapitänin Chiara Pigerl ihr Team auch im Vorteil: "In der Aufstellung haben wir gegen Wuppertal ganz klar die Favoritenrolle. Ich hoffe, dass wir unsere Siegesserie ausbauen." Außer Gorbenko und Pigerl sollen Judith Weber und Sandra Förster zum Einsatz kommen. Auf Wuppertaler Seite konnte bisher nur Spitzenspielerin Tabea Meier (7:4) eine positive Bilanz erspielen. Sarah Fischer (2:6), Bianca Mangelsdorf (3:6) und Franziska Herbst (4:5) mussten ihren Gegnerinnen zumeist gratulieren.

(rust)
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