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Lokalsport Landesliga: Jüchen muss ganz einfach kompakter stehen

Jüchen · Der Frust beim Fußball-Landesligisten VfL Jüchen/Garzweiler war am vergangenen Wochenende groß. Mit dem 1:3 gegen den ASV Mettmann musste Jüchen die zweite Pleite in Serie einstecken. Der gute Saisonstart mit sieben Punkten aus drei Spielen wurde durch die vermeidbare Niederlage zunichtegemacht - der Trend zeigt nach unten. Gegen den ASV hatte der VfL seine Probleme damit, das Spiel zu machen. Mettmann offenbarte trotz einer defensiven Fünferkette durchaus Lücken. Doch die bisher so stark aufspielenden Konstantine Jamarishvili und Metin Türkay fanden nicht die richtigen Laufwege. Und da auch Thorben Schmitt die nötige Kreativität vermissen ließ, blieben alle offensiven Hoffnungen an Stoßstürmer Danny Hepner hängen.

Mit vielen Veränderungen in der Startelf ist bei der Partie beim VfL Benrath (15 Uhr) jedoch nicht zu rechnen. In der Offensive könnten lediglich Chaibi und Manuel Sousa Kandidaten für die Anfangsformation sein. Fatlum Ahmeti fällt mit Verdacht auf Meniskusriss noch länger aus. "Wir müssen uns an die eigene Nase fassen", rät Jüchens Vorsitzender Christoph Sommer und fährt fort: "Wenn wir 100 Prozent geben, können wir mit jedem Gegner mithalten. Es ist eine Einstellungssache. Wir müssen wie in den ersten Partien wieder kompakter stehen. Leider konnten wir uns gegen die Gegner auf Augenhöhe kein Polster aufbauen. Denn die dicken Brocken kommen noch. Umso wichtiger ist es gegen den VfL zu punkten."

(prad)
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