Rhein-Kreis Neuss Konferenz über Eingliederung von Flüchtlingen

Rhein-Kreis Neuss · Wie gelingt die Integration von Flüchtlingen in Ausbildung, Arbeit und Alltag am besten? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt einer Integrationskonferenz, zu der der Rhein-Kreis Neuss am Freitag, 1. Juli, von 10 bis 16 Uhr ins Kreishaus Grevenbroich einlädt. Bürger, Vereine und Institutionen, die sich daran beteiligen wollen, können sich noch bis Freitag, 24. Juni, beim Kreissozialamt unter der Rufnummer 02181/601-5036 oder per E-Mail an christian.boehme@rhein-kreis-neuss.de anmelden.

Wie gelingt die Integration von Flüchtlingen in Ausbildung, Arbeit und Alltag am besten? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt einer Integrationskonferenz, zu der der Rhein-Kreis Neuss am Freitag, 1. Juli, von 10 bis 16 Uhr ins Kreishaus Grevenbroich einlädt. Bürger, Vereine und Institutionen, die sich daran beteiligen wollen, können sich noch bis Freitag, 24. Juni, beim Kreissozialamt unter der Rufnummer 02181/601-5036 oder per E-Mail an christian.boehme@rhein-kreis-neuss.de anmelden.

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke wird die Konferenz eröffnen. "Der Kreis richtet sein besonderes Augenmerk auf die Eingliederung von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive", sagt der Landrat. Das bestehende Kreiskonzept wird Kreisdirektor Dirk Brügge vorstellen, bevor die integrationspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Serap Güler, ihren Impulsvortrag "Integration von Flüchtlingen - so schaffen wir das" hält.

Gemeinsam mit Kreisdirektor Brügge und dem Dormagener Bürgermeister Erik Lierenfeld wird die Landespolitikerin Güler auch an einer Podiumsdiskussion teilnehmen, zu der außerdem Paul Neukirchen, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Niederrhein, Siegfried Willecke, Geschäftsführer des Sportbundes Rhein-Kreis Neuss und Ralf Weber, Kommissarischer Leiter des Berufsbildungszentrums des Kreises in Dormagen, erwartet werden.

Nach der Mittagspause widmet sich ein Workshop vier Themen: "Junge Flüchtlinge", "Arbeit und Sprache", "Soziale Hilfen, Wohnen und Gesundheit", "Gesamtgesellschaftliche Integration". Die Ergebnisse werden anschließend präsentiert.

(NGZ)
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