Michael - Laux - Pokal Lüttringhausener SPD spielte Minigolf

Remscheid · "Der Mann war ein Original - und diese Originale fehlen uns heute!" - mit diesen Worten über Michael Laux begrüßte Heinz-Jürgen Heuser, stellvertretender Bezirksbürgermeister von Lüttringhausen, die Teilnehmer zum 1. Minigolf-Turnier um den "Michael-Laux-Pokal". Bevor das Turnier begann, unternahmen die Mitspieler einen Rundgang durch die Anlage. Die liebevolle Gestaltung und der gute Zustand der Anlage fielen dabei besonders ins Auge. Das Turnier, das unter der fachkundigen Leitung des Lenneper Bezirksvertreters Klaus Grunwald durchgeführt wurde, wurde in mehreren Etappen durchgeführt. Insgesamt spielten 20 Personen um die kleinen wie schmucken Pokale.

"Der Mann war ein Original - und diese Originale fehlen uns heute!" - mit diesen Worten über Michael Laux begrüßte Heinz-Jürgen Heuser, stellvertretender Bezirksbürgermeister von Lüttringhausen, die Teilnehmer zum 1. Minigolf-Turnier um den "Michael-Laux-Pokal". Bevor das Turnier begann, unternahmen die Mitspieler einen Rundgang durch die Anlage. Die liebevolle Gestaltung und der gute Zustand der Anlage fielen dabei besonders ins Auge. Das Turnier, das unter der fachkundigen Leitung des Lenneper Bezirksvertreters Klaus Grunwald durchgeführt wurde, wurde in mehreren Etappen durchgeführt. Insgesamt spielten 20 Personen um die kleinen wie schmucken Pokale.

Das Turnier wurde von mehreren Regenpausen unterbrochen, welche sinnvoll genutzt wurden: vor der Sterngolf-Anlage hatte der SPD-Ortsverein Lüttringhausen einen Grillstand aufgebaut. Gewinnerin des 1. Michael - Laux - Pokals wurde Dora Petermann, gefolgt von Rainer Petermann und Walter Kotthaus.

"Minigolf ist ein geselliger Sport, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aber auch eine Menge Konzentration abverlangt. Und er ist ein idealer Sport für Familien mit Kindern: gerade einmal 1,50 Euro kostet ein Spiel - und der Kiosk der Anlage bietet Erfrischungen zu sehr günstigen Preisen." so Heinz-Jürgen Heuser. Mit der Resonanz und dem Verlauf des Nachmittags waren die Organisatoren sehr zufrieden. Ebenso erfreulich war, dass sich die Tochter von Michael Laux zu Besuch kam. "Das war keine einmalige Aktion", so Heinz-Jürgen Heuser. Ferner wolle man, dass der Name Michael Laux stärker im Bewusstsein des Stadtteils verankert wird. "Er hat viel getan. Das sollte nicht vergessen werden!" so Heuser.

(BM)
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