Deutscher Beamten-Bund Israelis sind beeindruckt vom Bergischen Land
Remscheid · Unter dem Leitthema "Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit" hat die Leiterin der Deutsche Beamtenbund Jugend Remscheid, Carina Heinzel, jetzt eine Delegation des Israelischen Städte- und Gemeindebundes (ULAI) in Remscheid begrüßt. Dem Empfang durch Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz im Ratssaal des Remscheider Rathauses folgte ein reger Austausch, an dessen Ende für alle Beteiligten feststand, dass man stetig um Dialog bemüht sein muss und beide Seiten viel voneinander lernen können. Darum gab es auch Einladung zum Gegenbesuch.
Unter dem Leitthema "Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit" hat die Leiterin der Deutsche Beamtenbund Jugend Remscheid, Carina Heinzel, jetzt eine Delegation des Israelischen Städte- und Gemeindebundes (ULAI) in Remscheid begrüßt. Dem Empfang durch Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz im Ratssaal des Remscheider Rathauses folgte ein reger Austausch, an dessen Ende für alle Beteiligten feststand, dass man stetig um Dialog bemüht sein muss und beide Seiten viel voneinander lernen können. Darum gab es auch Einladung zum Gegenbesuch.
Im Anschluss zeigten sich die Gäste begeistert vom Ausblick auf das Bergische Land aus dem Turmzimmer . Dann berichtete Johann Max Franzen über sein ehrenamtliches Engagement für das Projekt Stolpersteine. "Hiervon waren die Mitglieder der Israelischen Delegation besonders beeindruckt.", sagt Torsten Helbig, Personalrat und stellvertretender Vorsitzender der Fachgewerkschaft Komba. "Remscheid ist eine weltoffene Stadt in der für Rassismus und Antisemitismus kein Platz ist". Mit dieser klaren Botschaft kehrten die israelischen Freunde am selben Abend in ihre Heimat zurück. Sie freuen sich bereits auf ein Wiedersehen.