Kommentar Zu optimistisch

Die letzten Arbeitsschritte für das "Haus der Begegnung" scheinen bevorzustehen. Fakt ist, dass die Vertreter der Stadt den geplanten Umbau unterschätzt und deshalb einen Eröffnungstermin für den Sommer als zu früh angesetzt haben. Gespannt sein darf man, wann es in dem Haus rundlaufen wird. Dabei wird sicher auch darauf ankommen, einen festen Ansprechpartner für die Nutzer zu nennen. An einer Stelle, an der zahlreiche Akteure tätig werden, sind besonders in der Anfangszeit "atmosphärische Störungen" wohl nicht zu vermeiden. Fakt ist auch: Letzte Kleinigkeiten an einem Bau sind nicht zu unterschätzen.

wolfgang.scholl@bergische-morgenpost.de

(RP)
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