Vereinsticker DLRG-Schwimmer bei Meisterschaften in der Erfolgsspur

Radevormwald · RADEVORMWALD (rue) Nachdem sich die Mannschaft der DLRG Radevormwald in der Altersklasse 12 bei den Bezirksmeisterschaften im März 2017 qualifiziert hatte, starteten Michael Schmied (Trainer und Kampfrichter) und (Betreuerin) mit ihren Schützlingen in Bedburg bei der Landesmeisterschaft.

 Carlotta Hocker war die einzige Vertreterin aus Radevormwald.

Carlotta Hocker war die einzige Vertreterin aus Radevormwald.

Foto: dlrg

RADEVORMWALD (rue) Nachdem sich die Mannschaft der DLRG Radevormwald in der Altersklasse 12 bei den Bezirksmeisterschaften im März 2017 qualifiziert hatte, starteten Michael Schmied (Trainer und Kampfrichter) und (Betreuerin) mit ihren Schützlingen in Bedburg bei der Landesmeisterschaft.

"Die Anfahrt mit dem Bus war wie immer das erste Highlight für die Teilnehmer. Die Anspannung stieg, je näher alle dem Ziel kamen. Denn die Konkurrenz war groß - und für die meisten war es der erste Wettkampf bei einer Landesmeisterschaft", berichtet Petra Möhler. Aber der Ehrgeiz der Schwimmer Benjamin Riese, Jan-Lee Juraske, Maya Kreimendahl, Sophie Kröschel und Lara Kraft und die Wettkampfatmosphäre habe alle zu Bestleistungen angetrieben. Die Mannschaft erreichte einen erfolgreichen zwölften Platz. Schmied war angesichts der starken Gegner sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und gratulierte allen zu den fehlerfreien Läufen.

So war die Stimmung auf der Rückfahrt sehr entspannt und fröhlich - und alle wollen sich für die nächsten Wettkämpfe gut vorbereiten.

Am Sonntag fanden die Einzelwettkämpfe statt. Carlotta Hocker war die einzige Vertreterin aus Rade. Sie startete in der Altersklasse 13/14 - und auch sie hatte sehr starke Gegner. Nach der ersten Disziplin "50 Meter Retten einer Puppe" hatte sie sich einen beachtlichen neunten Platz erschwommen. Leider konnte sie den nicht halten, da auch in den weiteren Prüfungen auch besseres Wettkampfmaterial zu den schnellen Zeiten der anderen beitrug. So nahm Carlotta am Ende den 18. Platz mit nach Hause - der Trainer war mit ihrem Engagement sehr zufrieden.

Petra Möhler bedankte sich am Ende noch bei Lea Birkner, die als Kampfrichterin aktiv war und bei den Eltern, die die Wettkampfarbeit unterstützten.

(RP)
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