Vereinsticker Chor Cäcilia Vogelsmühle zu Gast in Dresden

Radevormwald · RADEVORMWALD (wos) Von einer interessanten Reise der Sänger des Katholischen Chors Cäcilia St. Josef Vogelsmühle nach Dresden berichtet jetzt der Vorsitzende Alfred Möscheidt. In der Stadt mit dem Zweitnamen "Elbflorenz" gab es zuerst die obligatorische Stadtrundfahrt - mit dem Besuch der weltberühmten Semperoper und der Frauenkirche, in der der katholische Chor aus Radevormwald ein passendes Werk vortrug.

 Der Männerchor Cäcilia Vogelsmühle war zu Gast in Dresden und der näheren Umgebung - und hat dort auch kräftig gesungen.

Der Männerchor Cäcilia Vogelsmühle war zu Gast in Dresden und der näheren Umgebung - und hat dort auch kräftig gesungen.

Foto: Cäcilia

RADEVORMWALD (wos) Von einer interessanten Reise der Sänger des Katholischen Chors Cäcilia St. Josef Vogelsmühle nach Dresden berichtet jetzt der Vorsitzende Alfred Möscheidt. In der Stadt mit dem Zweitnamen "Elbflorenz" gab es zuerst die obligatorische Stadtrundfahrt - mit dem Besuch der weltberühmten Semperoper und der Frauenkirche, in der der katholische Chor aus Radevormwald ein passendes Werk vortrug.

Beim Besuch des historischen Grünen Gewölbes im Residenzschloss wurde der Chor ebenfalls gebeten, aus seinem Repertoire etwas zu singen. Das geschah schließlich im "Wappensaal", in dem vor einiger Zeit auch der US-amerikanische Präsident Barack Obama bei seiner Deutschland-Reise begrüßt worden war. Es folgte ein Besuch bei Orgelbauer Siegfried Creuz in Nentmannsdorf bei Pirna. Dirigent und Regionalkantor Bernhard Nick war von den ausgestellten Orgeln, die er bei dem Besuch kurz spielen durfte, begeistert. Auch an dieser Stelle stimmte der Chor einige Lieder an. Es folgten ein Besuch im Elbsandsteingebirge unweit der Stadt und in einem Brauhaus.

Höhepunkt der Reise für die Sänger aus den Wupperorten war die Sonntags-Messe in der großen Kathedrale von Dresden. Diese begleitete der Chor unter der Leitung von Bernhard Nick und dem Domorganisten. Alfred Möscheidt zeigt sich besonders von der Akustik der Kathedrale angetan. Nach einem Mittagsmahl im berühmten "Sophienkeller" traten die Sänger die Heimreise nach Radevormwald an.

(RP)
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