Vereinsticker "Bismarck-Schätze" auf Messe in Essen

Radevormwald · RADEVORMWALD (wos) Ihrem Anspruch als "Weltmesse für Old- und Youngtimer" zu gelten, wurde die Techno-Classica in Essen wieder gerecht, schreibt Lothar Kasper von der Interessengemeinschaft Bismarck. Die angepeilte Zahl von 200.000 Besuchern wurde deutlich übertroffen, denn 201.034 lösten ihre Eintrittskarte. Die IG gehörte wieder zu den etwa 1250 Ausstellern und 27 internationalen Automobilwerken. Daneben gab es in den 21 Hallen Hunderte Stände mit Zubehör und Ersatzteilen, von der M 6-Schraube über Reifen bis zum "Wackeldackel" und weiteren Accessoires.

 Hartmut Behrensmeier und Lothar Kasper mit Bismarck-Exemplaren und der Rader Fahne.

Hartmut Behrensmeier und Lothar Kasper mit Bismarck-Exemplaren und der Rader Fahne.

Foto: IG Bismarck

RADEVORMWALD (wos) Ihrem Anspruch als "Weltmesse für Old- und Youngtimer" zu gelten, wurde die Techno-Classica in Essen wieder gerecht, schreibt Lothar Kasper von der Interessengemeinschaft Bismarck. Die angepeilte Zahl von 200.000 Besuchern wurde deutlich übertroffen, denn 201.034 lösten ihre Eintrittskarte. Die IG gehörte wieder zu den etwa 1250 Ausstellern und 27 internationalen Automobilwerken. Daneben gab es in den 21 Hallen Hunderte Stände mit Zubehör und Ersatzteilen, von der M 6-Schraube über Reifen bis zum "Wackeldackel" und weiteren Accessoires.

Zu den mehr als 200 Old- und Youngtimer-Clubs gehörte die IG Bismarck aus Radevormwald. Auf dem Stand in Halle 5 waren unter dem Thema "120 Jahre Bismarck-Zweiräder" einige ausgesuchte Exponate aus der Fertigung der früheren Bismarck-Werke ausgestellt.

Beworben wurde, mit Unterstützung durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG), die Leonardo-da-Vinci-Ausstellung in Dahlerau, die Ausstellung der historischen Bismarck-Zweiräder im Schlossmacherzentrum und die 700- Jahr-Feier der Stadt mit einer großen Fahne. 350 Besucher informierten sich über die ehemaligen Bismarck-Werke, darunter auch einige Rader. Koordinator Lothar Kasper beurteilte die Resonanz der Gäste als positiv. So wurden unter anderem Kontakte zu neuen Bismarck- Fahrzeugbesitzern geknüpft.

(RP)
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