Radevormwald Gefährliche Kreuzung in Grüne wird durch einen Kreisverkehr entschärft

Radevormwald · Die Planung hat viele Jahre gedauert, im vergangenen Winter sind die Planungsarbeiten beendet worden, jetzt wird es ernst mit dem Umbau der gefährlichen Kreuzung in der Grüne (Bundesstraße 229/483) zu einem Kreisverkehrsplatz.

 Die gefährliche Kreuzung in Grüne soll entschärft werden: Dann gehört die provisorische Ampelanlage der Vergangenheit an.

Die gefährliche Kreuzung in Grüne soll entschärft werden: Dann gehört die provisorische Ampelanlage der Vergangenheit an.

Foto: scholl

Nachdem es dort über Jahre schwere Unfälle gegeben hatte und ein sogenannter Unfallhäufungspunkt entstanden war, war dort in Zusammenarbeit zwischen dem Landesbetrieb Straßen.NRW und der Stadt Radevormwald im Jahr 2010 eine provisorische Ampelanlage installiert worden. Damals war bei Verkehrszählungen ermittelt worden, dass an manchen Stunden des Tages bis zu 1100 Fahrzeuge pro Stunde die Kreuzung passieren. Der damals vom Landesbetrieb Straßen.NRW favorisierte Kreisverkehrsplatz wird gebaut, wenn die Asphaltierungsarbeiten auf der B 229 zwischen dem Kreisverkehr Wasserturmstraße und der Zufahrt zur Grüne abgeschlossen sind. "Wir starten mit den Arbeiten an der Wasserturmstraße direkt mit dem Beginn der Schulferien im Sommer", kündigt Johannes Szmais, Pressesprecher des Landesbetriebs Straßen.NRW in Gummersbach, an.

(wos)
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