Video Ahhhhh! Auf eine Fahrt mit dem Predator

Neuss · Das Überschlagskarussell feiert seine Premiere auf der Neusser Kirmes. Bis zu 4G wirken auf die Passagiere während der wilden Fahrt. Unsere Reporterin hat den Predator ausprobiert.

Zuerst dreht er sich nur im Kreis. Dann geht es in Schräglage. Und dann ist plötzlich der Moment da, in dem sich die Gondeln des Predators kopfüber drehen und du Todessehnsüchte entwickelst. Kurz: Der Predator ist nichts für schwache Nerven. Das haben wir bei unserer Testfahrt ganz deutlich zu spüren bekommen.

40 Leute finden Platz in dem Überschlagskarussell, bis zu 4G wirken auf sie während der Fahrt. Der Predator feiert in diesem Jahr Premiere auf der Neusser Kirmes, fünf Euro kostet eine Runde mit der Höllenmaschine.

Wer mitfahren will, sollte also mindestens Achterbahn-Enthusiast oder bestenfalls ein ausgewachsener Adrenalinjunkie sein. Tipp 2: Handy aus der Hosentasche. Der Predator schleudert einen so heftig durch die Luft, dass man kaum mehr die Kontrolle über irgendetwas hat - man ist quasi ein Crashtest-Dummy zwischen Kunststoffbügeln.

Dann nur noch während der Fahrt die Arme hoch machen, die Augen offen lassen und loschreien - schließlich macht es nur so richtig Spaß!

(lai)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort