Spendenaktion 3050 Euro für Insel Tobi und das Regenbogenland gesammelt

Neuss · Wer Raymond Opszalski kennt, der weiß um sein soziales Engagement. Dem Korschenbroicher Kommunalpolitiker und DIS-Arbeitsdirektor sind soziale Projekte wichtig. Dass er dabei ein großes Herz für Kinder und Jugendliche hat, stellte er in der Vergangenheit immer wieder unter Beweis. Die Unterstützung vor Ort steht für ihn dabei im Vordergrund: Er ist in Mönchengladbach geboren, lebt in Neersbroich, arbeitet in Düsseldorf und setzt sich als CDU-Ratsmitglied für die Stadt Korschenbroich ein.

Wer Raymond Opszalski kennt, der weiß um sein soziales Engagement. Dem Korschenbroicher Kommunalpolitiker und DIS-Arbeitsdirektor sind soziale Projekte wichtig. Dass er dabei ein großes Herz für Kinder und Jugendliche hat, stellte er in der Vergangenheit immer wieder unter Beweis. Die Unterstützung vor Ort steht für ihn dabei im Vordergrund: Er ist in Mönchengladbach geboren, lebt in Neersbroich, arbeitet in Düsseldorf und setzt sich als CDU-Ratsmitglied für die Stadt Korschenbroich ein.

Seinen runden Geburtstag nahm Raymond Opszalski jetzt zum Anlass, sich selbst ein Geschenk zu machen: "Ich bin dankbar und möchte etwas von meinem Glück an andere weitergeben." Zu seinem Sechzigsten sammelte Opszalski dann auch Geld statt üppiger Geschenke. Insgesamt kamen dabei 3050 Euro zusammen - für das Kinderhospiz Regenbogenland in Düsseldorf und für die Mönchengladbacher Kinderpalliativstation "Insel Tobi". Überwältigt von der Spendenhöhe und der ihm damit entgegengebrachten Wertschätzung überreichte der Korschenbroicher die Spendenschecks bei einem Besuch in den beiden Einrichtungen persönlich.

Chefarzt Dr. Wolfgang Müller und Frank Mühlen, Vorsitzender der "Insel Tobi", waren überrascht und erfreut über eine so hohe Privatspende. "Sie leisten einen wirklich wichtigen Beitrag, damit wir am Krankenhaus Neuwerk Kindern aus der Region in schwierigen Lebenssituationen unterstützend zur Seite stehen können", stellte Frank Mühlen heraus. Die "Insel Tobi" garantiert Begleitung in Krisensituationen.

Den Eltern dieser Kinder bietet der Verein unter anderem die Möglichkeit, die Pflege kurzfristig zu übernehmen.

(-wi)
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