Mönchengladbach Wenn ein Abend auf der Trabrennbahn so richtig jeck wird

Mönchengladbach · So wirklich Ahnung vom Trabrennsport haben die Karnevalisten nicht. Doch einmal im Jahr, da treffen sie sich auf der Mönchengladbacher Trabrennbahn und wetten bei einem gemütlichen Abendessen auf Pferdenamen, die außergewöhnlich klingen. Einsätze zwischen einem und fünf Euro sind es meist, die dann über die Theke der Wettkasse gehen. Als nun beim Renntag Starjockey Michael Nimczyk mit gleich sechs Siegen zur Bestform auflief, schauten dabei nicht nur das Gladbacher Prinzenpaar Guido II.

 Jochen Holzschuh gewann auf der Trabrennbahn mit seinem Pferd On the road Rex den Großen Preis des Rheinischen Karnevals.

Jochen Holzschuh gewann auf der Trabrennbahn mit seinem Pferd On the road Rex den Großen Preis des Rheinischen Karnevals.

Foto: Knappe

und Niersia Verena sowie das Kinderprinzenpaar Yannick II. und Annika I. zu, sondern auch die Prinzenpaare aus Erkelenz, Roland und Kristina Knippertz, Ratingen, Roland und Ewa Adena, und Viersen, Dirk und Bettina Mangold. Die Stadtgarde und die beiden Prinzengarden schickten ebenso Abordnungen wie die Düsseldorfer Weissfräcke.

(cli)
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