Hephata-Run Wenn gemeinsames Sporttreiben eine Brücke schlägt

Mönchengladbach · Angetrieben durch die treibenden Klänge des von Rapper Sido und Andreas Bourani aufgenommenen Liedes "Astronaut" hielt die Läufer des diesjährigen Hephata-Runs nach dem Startzeichen "nichts mehr am Boden" - ganz wie die beiden Künstler es in ihrem Song voraussagen. Denn schon zum achten Mal starteten jetzt behinderte und nicht-behinderte Läufer zu der von der Hephata-Jugendhilfe veranstalteten "Laufveranstaltung der etwas anderen Art", wie Stephan Schramm, stellvertretender Leiter der Jugendhilfe, den Run bezeichnet. Denn anders als bei den meisten Laufsportveranstaltungen steht beim Hephata-Run das Erreichen von Bestzeiten nicht direkt im Vordergrund. Es geht vor allem um die Brücke, die das gemeinsame Sporttreiben zwischen den Mitgliedern der Wohn- und Arbeitsgruppen der Hephata-Jugendhilfe sowie Sportbegeisterten von außen schlagen kann. Dabei geht es erst an zweiter Stelle um die Laufzeiten, die auf den Strecken von 500 Metern über einen mittleren Kurs von zwei Kilometern bis hin zur großen Strecke über fünf Kilometer erreicht werden. Das zeigt sich auch an dem umfangreichen Angebot, das die engagierten Mitarbeiter der Hephata-Jugendhilfe, die die immer am Wochenende stattfindende Veranstaltung ehrenamtlich betreuen, Jahr für Jahr auf die Beine stellen.

Angetrieben durch die treibenden Klänge des von Rapper Sido und Andreas Bourani aufgenommenen Liedes "Astronaut" hielt die Läufer des diesjährigen Hephata-Runs nach dem Startzeichen "nichts mehr am Boden" - ganz wie die beiden Künstler es in ihrem Song voraussagen. Denn schon zum achten Mal starteten jetzt behinderte und nicht-behinderte Läufer zu der von der Hephata-Jugendhilfe veranstalteten "Laufveranstaltung der etwas anderen Art", wie Stephan Schramm, stellvertretender Leiter der Jugendhilfe, den Run bezeichnet. Denn anders als bei den meisten Laufsportveranstaltungen steht beim Hephata-Run das Erreichen von Bestzeiten nicht direkt im Vordergrund. Es geht vor allem um die Brücke, die das gemeinsame Sporttreiben zwischen den Mitgliedern der Wohn- und Arbeitsgruppen der Hephata-Jugendhilfe sowie Sportbegeisterten von außen schlagen kann. Dabei geht es erst an zweiter Stelle um die Laufzeiten, die auf den Strecken von 500 Metern über einen mittleren Kurs von zwei Kilometern bis hin zur großen Strecke über fünf Kilometer erreicht werden. Das zeigt sich auch an dem umfangreichen Angebot, das die engagierten Mitarbeiter der Hephata-Jugendhilfe, die die immer am Wochenende stattfindende Veranstaltung ehrenamtlich betreuen, Jahr für Jahr auf die Beine stellen.

So konnten die vielen jungen Sportler sich auch beim diesjährigen Lauf wieder über einen Kinderschminktisch und musikalische Live-Begleitung freuen. Zusätzlich stand für Alt und Jung ein umfangreiches Kuchen- und Getränkebuffet bereit. Mit insgesamt 265 Startnummern waren in diesem Jahr noch einmal mehr Läufer auf den drei Strecken unterwegs als in den Jahren zuvor. Dies führt Stephan Schramm nicht zuletzt auf das Wetter zurück, das sich in diesem Jahr deutlich gnädiger mit den Sportlern und Veranstaltern zeigte als in der Vergangenheit, auch wenn es nach Schramms Gefühl "noch ein paar Grad wärmer" hätte sein dürfen.

Sonst kann der neunte Hephata-Run im kommenden Jahr aus Sicht des stellvertretenden Leiters der Jugendhilfe aber gerne wieder so stattfinden wie der diesjährige.

(phue)
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