Blickpunkt Wirtschaft SPD besucht Zalando im Regiopark

Mönchengladbach · Auf Einladung von Standortleiterin Christel Habig besichtigten SPD-Bundestagsabgeordnete Gülistan Yüksel und SPD-Fraktionsvorsitzender Felix Heinrichs jetzt das Zalando-Logistikzentrum im Regiopark. Yüksel betonte die Fortschritte im Unternehmen: "Die Frage der Entlohnung, die Gründung von Betriebsräten oder die Entfristung von Leiharbeitern spielen eine wichtige Rolle. Wir haben daher die Gelegenheit genutzt, um mit den Verantwortlichen zu sprechen und uns über die Zustände zu informieren." Das Unternehmen, so Yüksel weiter, habe "noch einige Schritte zu gehen". Insgesamt sei Zalando aber auf dem richtigen Weg. Besonders freue sie sich darüber, dass über 70 Prozent der Belegschaft aus Mönchengladbach kommen. Mehr als zwei Drittel der Belegschaft waren zuvor Langzeitarbeitslose.

 Felix Heinrichs (Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion), Christel Habig (Standortleiterin Zalando Mönchengladbach), Gülistan Yüksel (MdB) und Gesa Schulz (Senior Manager Public Affairs bei Zalando) beim Standortbesuch.

Felix Heinrichs (Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion), Christel Habig (Standortleiterin Zalando Mönchengladbach), Gülistan Yüksel (MdB) und Gesa Schulz (Senior Manager Public Affairs bei Zalando) beim Standortbesuch.

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Auf Einladung von Standortleiterin Christel Habig besichtigten SPD-Bundestagsabgeordnete Gülistan Yüksel und SPD-Fraktionsvorsitzender Felix Heinrichs jetzt das Zalando-Logistikzentrum im Regiopark. Yüksel betonte die Fortschritte im Unternehmen: "Die Frage der Entlohnung, die Gründung von Betriebsräten oder die Entfristung von Leiharbeitern spielen eine wichtige Rolle. Wir haben daher die Gelegenheit genutzt, um mit den Verantwortlichen zu sprechen und uns über die Zustände zu informieren." Das Unternehmen, so Yüksel weiter, habe "noch einige Schritte zu gehen". Insgesamt sei Zalando aber auf dem richtigen Weg. Besonders freue sie sich darüber, dass über 70 Prozent der Belegschaft aus Mönchengladbach kommen. Mehr als zwei Drittel der Belegschaft waren zuvor Langzeitarbeitslose.

"Die Wirkung auf den Arbeitsmarkt und hier gerade auf Menschen mit geringer Qualifikation oder langer Arbeitslosigkeit sind enorm", fügte Heinrichs hinzu. "Im nächsten Schritt muss es uns gelingen, auch in hochqualifizierten Bereichen stärker zu werden. Zalando und Co. sind heute mehr als reine Lager- und Transportunternehmen." Man müsse einen nachhaltigen Mehrwert aus der Ansiedlung renommierter Unternehmen wie Esprit, Zalando und Primark ziehen.

(tler)
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