Maria-Hilf-Cup Regenschauer hinderten nicht am Toreschießen

Mönchengladbach · Mit 56 Treffern in 20 Spielen war der "Maria-Hilf-Cup" eigentlich ein gutes Vorbild - so viele Treffer wie auf dem Fußballplatz am Krankenhaus St. Franziskus gibt es bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich derzeit schließlich nicht zu bejubeln.

 Trotz Regens wurde beim Turnier viel gejubelt:

Trotz Regens wurde beim Turnier viel gejubelt:

Foto: Detlef Ilgner für Maria Hilf

Organisatoren, Besucher, Familienangehörige und motivierte Teilnehmer dieses betriebsinternen Fußballturniers der Kliniken Maria Hilf ließen sich auch vom pünktlichst mit dem ersten Spielanpfiff startenden Regen nicht vom Feiern und Toreschießen abhalten. Die vielen kleine Gäste hatten die Möglichkeit, neben einigen Kinderattraktion wie beispielsweise Kinderschminken auch Jünter, das Maskottchen der Borussia, kennenzulernen. Auch während des Halbfinals ließen sich die Gäste mit leckerem Imbiss und Getränken versorgen.

Im Elfmeterschießen um Platz 3 setzte sich das Team der Medicoreha gegen das Team der Chirurgie durch, während im Finalspiel das Team Clinoserv sich mit einer 1:3-Niederlage dem Siegerteam Geschäftsbereiche deutlich geschlagen geben musste. Außer Konkurrenz verlief das traditionelle Einlagespiel einer Auswahl von Borussia-Mitarbeitern gegen die Auswahl der Kliniken Maria Hilf. Erstgenannte ließen sich durch die Schauer ebenfalls nicht vom Toreschießen abhalten. Vielleicht waren auch deshalb beim Fußballgott keine Tore mehr für die Nationalelf übrig, für deren Spiel gegen Polen man abschließend beim gemeinsamen Public Viewing die Daumen drückte. In den Spielen danach lief es für Jogis Jungs aber ja schon deutlich besser.

(RP)
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