Eifel Classics Revival Oldtimer-Rallye startet mit neuem Konzept in eine neue Ära

Mönchengladbach · Sechsmal trug der Rheydter Club für Motorsport die beliebte Ausfahrt "Eifel Classics Revival" aus. Damit ist nun Schluss. Der Verein startet in eine neue Ära und trägt die Veranstaltung nun unter dem Namen "ECR Classic" aus. Damit verbunden ist ein neues Konzept für ambitionierte Oldtimerfans. Sie haben die Gelegenheit, ihre historischen Fahrzeuge bei einer eintägigen Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsfahrt einzusetzen. Je nach Vorliebe können die Teilnehmer sportlich oder gemütlich auf die Strecke gehen. Die erste Rallye unter neuem Namen startet am Samstag, 26. September, um 10 Uhr am Schmölderpark. Ziel ist die Burg Wegberg. Jeder, der alte Autos mag, kann vorbeikommen und beim Start zuschauen. Die Strecke führt die Teilnehmer danach durch den Niederrhein über Dülken, Straelen, Uedem und Nettetal. Unterwegs kommt es nicht auf Geschwindigkeit an, sondern auf Orientierungssinn. Mit dabei sind Fahrzeuge aus dem Baujahren 1930 bis 1995.

 Die beliebte Ausfahrt "Eifel Classics Revival" startet am Samstag unter neuem Namen.

Die beliebte Ausfahrt "Eifel Classics Revival" startet am Samstag unter neuem Namen.

Foto: RCM

Sechsmal trug der Rheydter Club für Motorsport die beliebte Ausfahrt "Eifel Classics Revival" aus. Damit ist nun Schluss. Der Verein startet in eine neue Ära und trägt die Veranstaltung nun unter dem Namen "ECR Classic" aus. Damit verbunden ist ein neues Konzept für ambitionierte Oldtimerfans. Sie haben die Gelegenheit, ihre historischen Fahrzeuge bei einer eintägigen Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsfahrt einzusetzen. Je nach Vorliebe können die Teilnehmer sportlich oder gemütlich auf die Strecke gehen. Die erste Rallye unter neuem Namen startet am Samstag, 26. September, um 10 Uhr am Schmölderpark. Ziel ist die Burg Wegberg. Jeder, der alte Autos mag, kann vorbeikommen und beim Start zuschauen. Die Strecke führt die Teilnehmer danach durch den Niederrhein über Dülken, Straelen, Uedem und Nettetal. Unterwegs kommt es nicht auf Geschwindigkeit an, sondern auf Orientierungssinn. Mit dabei sind Fahrzeuge aus dem Baujahren 1930 bis 1995.

Vor dem Start haben Teilnehmer und Zuschauer die Gelegenheit, sich auszutauschen. CHRISTIAN LINGEN

(cli)
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