Maria Hilf Kliniken Mitarbeiter-Wallfahrt nach Wegberg

Mönchengladbach · Rund 60 Mitarbeiter der Kliniken Maria Hilf versammelten sich nun zur fünften Fahrradwallfahrt der Mitarbeitervertretung (MAV). Die Wallfahrtskapelle in Wegberg-Holtum war das Ziel. Vor den ersten Tritten in die Pedale hatten die Organisatoren neben der Begrüßung durch den Pastoralreferenten Jürgen Schmitz und den MAV-Vorsitzenden Peter Pöhnl auch die erste Andacht gesetzt. Diese wurde am Kreuzweg des Friedhofs am Krankenhaus St. Franziskus gehalten.

 Rund 60 Mitarbeiter der Maria Hilf Kliniken begaben sich auf die Fahrradwallfahrt der Mitarbeitervertretung.

Rund 60 Mitarbeiter der Maria Hilf Kliniken begaben sich auf die Fahrradwallfahrt der Mitarbeitervertretung.

Foto: Maria Hilf

Rund 60 Mitarbeiter der Kliniken Maria Hilf versammelten sich nun zur fünften Fahrradwallfahrt der Mitarbeitervertretung (MAV). Die Wallfahrtskapelle in Wegberg-Holtum war das Ziel. Vor den ersten Tritten in die Pedale hatten die Organisatoren neben der Begrüßung durch den Pastoralreferenten Jürgen Schmitz und den MAV-Vorsitzenden Peter Pöhnl auch die erste Andacht gesetzt. Diese wurde am Kreuzweg des Friedhofs am Krankenhaus St. Franziskus gehalten.

Mit einem kleinen Bogen auf die Nordseite der A 61 startete der Tross in Richtung Hardt, wo am Albert-Schweitzer-Haus zur ersten Rast und zweiten Andacht geladen wurde. Inhaltlich war auch diese den Seligsprechungen und dem Evangelium nach Matthäus gewidmet. Körperlich und geistig gestärkt folgten die Teilnehmer dann dem mit gelber Signalweste (nicht gelbem Trikot!) ausgestatteten Olaf Aymanns durch Feld, Wald und Wiese über ruhige Nebenstraßen nach Holtum. Geleitet wurden sie dabei durch das die Straßenüberführungen allzeit perfekt absichernde MAV-Team. Mit nicht minderen Einsatz bewies das Maria-Hilf-Team vom Veranstaltungsmanagement, wie perfekt man 60 Teilnehmer zu Mittag angemessen verpflegt. Salate, frisches vom Grill und Getränke standen schnell bereit. Zur Andacht fand man sich in der 1888 fertiggestellten Hauptkirche Holtums ein. Selbstverständlich beendeten alle Teilnehmer den Besuch mit einem Moment der Ruhe in der Gnadenkapelle bei der "Schwarzen Madonna von Holtum".

Die "Arche", wiederum in Hardt, bildete die vierte Station, die optimal zur Kaffee-und-Kuchen-Zeit

zur Stärkung vor der letzten Etappe einlud. Nach der Andacht ging es von hier aus auf die letzten Kilometer zurück zur Kapelle im Franziskushaus, wo man kurz nach 17 Uhr von der Sonne verwöhnt eintraf und diesen schönen Tag gebührend feierlich ausklingen ließ.

Das etwas weltliche Resümee des Tages: 60 Teilnehmer und je 40 Kilometer, dabei nur ein Plattfuß = zu 100 Prozent ein schöner Tag. Das geistliche Resümee des Tages: "Selig, wer sich auf diese schöne Wallfahrtstour und ihre Botschaften eingelassen hatte".

(ls)
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