Martinsbrauch "Gans schön lecker" im Palace St. George

Mönchengladbach · Als der bescheidene Martin im Jahr 371 von seiner Ernennung zum Bischof erfuhr, soll er sich in einem Gänsestall versteckt haben, um der Wahl zu entgehen. Doch die Gänse verrieten ihn durch das laute Geschnatter, und so wurde er gefunden. Seitdem müssen es die Gänse büßen. Jahr für Jahr landen sie rund ums Martinsfest auf dem Teller. Und sind - "Gans schön lecker". Sobetitelt Wolfgang Eickes sein Martinsgansbüffet im Palace St. George. Nächste Woche Samstag, 18.

 Traditionell wird die Gans mit Rotkohl und Klößen serviert.

Traditionell wird die Gans mit Rotkohl und Klößen serviert.

Foto: F. Schuh

Als der bescheidene Martin im Jahr 371 von seiner Ernennung zum Bischof erfuhr, soll er sich in einem Gänsestall versteckt haben, um der Wahl zu entgehen. Doch die Gänse verrieten ihn durch das laute Geschnatter, und so wurde er gefunden. Seitdem müssen es die Gänse büßen. Jahr für Jahr landen sie rund ums Martinsfest auf dem Teller. Und sind - "Gans schön lecker". Sobetitelt Wolfgang Eickes sein Martinsgansbüffet im Palace St. George. Nächste Woche Samstag, 18.

November, wird das Büffet angerichtet - mit Vorspeisen und Hauptgängen rund um die Gans. Da gibt es etwa Tranchen von der geräucherten Gänsebrust, Gänseschinken auf Rote-Beete-Carpaccio und eine Consommé von der Gans, die mit Meersalz und Honig lackierte Gans, eine Gänsekeule und Gänseragout. Zum schönen Abschluss können sich die Gäste am Dessertbuffet laben. Um 18.30 Uhr geht es los. Für den köstlichen Gänseschmaus bezahlt der Gast 42,50 Euro.

(RP)
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