Schützen Dorthausener zeigen, wie Inklusion geht

Mönchengladbach · Ein Motto der Schützenbruderschaften im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich lautet "Bruder sein ist mehr". Das bedeutet nicht zuletzt, sich für Menschen einzusetzen, die es im Leben nicht einfach haben. Die St. Christophorus Bruderschaft Dorthausen feiert daher seit acht Jahren das Fest für Menschen mit und ohne Handicap. Das ist nicht nur gelebte Inklusion, sondern einfach nur Gemeinschaft. In der Mehrzweckhalle Gerkerath gab es nun einen Nachmittag mit Programm, Kaffee und Kuchen.

 Nicht nur gelebte Inklusion, sondern Gemeinschaft: In Gerkerath wurde mit und ohne Handicap gefeiert.

Nicht nur gelebte Inklusion, sondern Gemeinschaft: In Gerkerath wurde mit und ohne Handicap gefeiert.

Foto: Bruderschaft

Ein Motto der Schützenbruderschaften im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich lautet "Bruder sein ist mehr". Das bedeutet nicht zuletzt, sich für Menschen einzusetzen, die es im Leben nicht einfach haben. Die St. Christophorus Bruderschaft Dorthausen feiert daher seit acht Jahren das Fest für Menschen mit und ohne Handicap. Das ist nicht nur gelebte Inklusion, sondern einfach nur Gemeinschaft. In der Mehrzweckhalle Gerkerath gab es nun einen Nachmittag mit Programm, Kaffee und Kuchen.

Unter den Gästen war auch Bürgermeisterin Petra Heinen-Dauber. Sie ist die neue Schirmherrin der Veranstaltung. Auch Bezirksvorsteher Arno Oellers feierte in Gerkerah mit. Präsident Wilfried Theissen bedankte sich dafür, dass viele Bruderschaftler dabei geholfen haben, die Gäste zur Halle zu fahren, die nicht so gut zu Fuß unterwegs sind. Borussen-Maskottchen Jünter kam vorbei, verteilte Autogramme und sang mit den Gästen "Die Elf vom Niederrhein". Die Tanzgarde der Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß Genhülsen trat auf und zeigte, dass Winter- und Sommerbrauchtum zusammenarbeiten. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Sängerin Iris Criens.

(cli)
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