Tag Der Offenen Tür Ärzte hatten einiges zu tun: Großes Interesse für Kardiologie

Mönchengladbach · Der Blick hinter die Kulissen der Kardiologie von St. Franziskus interessierte mehr Besucher als erwartet. Vom Rettungswagen bis hin zur Schrittmacher-OP wurde alles gezeigt und erklärt, was dem kardiologischen Patienten dient und im Notfall zu seiner Rettung eingesetzt wird. Prof. Dr. Jürgen vom Dahl, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, und sein Team standen am vergangenen Samstag mit einem Programm aus Präsentationen, Vorstellung des Teams und Führungen durch die Räumlichkeiten zur Verfügung. "Dass die Besucherzahl unsere Erwartungen übertroffen hat, zeigt das Interesse unserer Patienten, welches erfreulicherweise über die Frage ,Was passiert hier mit mir nach einem Herzinfarkt?' weit hinaus ging. Wir konnten unsere lebenswichtige Arbeit und Ausstattung näherbringen", so das einhellige Fazit der Crew. Insbesondere die Führungen durch die Funktionsbereiche der Klinik wurden stark nachgefragt und mussten über die geplante Anzahl hinaus durchgeführt werden. Viel Aufmerksamkeit wurde unter anderem Dr. Istvan Szendey und seinen elektro-physiologischen Untersuchungsmethoden zuteil. Beispielsweise können hier Ursachen für Herzrhythmusstörungen lokalisiert und behandelt werden. "Aufklärung über die Vielfalt möglicher Herzerkrankungen und deren Therapiemöglichkeiten

Der Blick hinter die Kulissen der Kardiologie von St. Franziskus interessierte mehr Besucher als erwartet. Vom Rettungswagen bis hin zur Schrittmacher-OP wurde alles gezeigt und erklärt, was dem kardiologischen Patienten dient und im Notfall zu seiner Rettung eingesetzt wird. Prof. Dr. Jürgen vom Dahl, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, und sein Team standen am vergangenen Samstag mit einem Programm aus Präsentationen, Vorstellung des Teams und Führungen durch die Räumlichkeiten zur Verfügung. "Dass die Besucherzahl unsere Erwartungen übertroffen hat, zeigt das Interesse unserer Patienten, welches erfreulicherweise über die Frage ,Was passiert hier mit mir nach einem Herzinfarkt?' weit hinaus ging. Wir konnten unsere lebenswichtige Arbeit und Ausstattung näherbringen", so das einhellige Fazit der Crew. Insbesondere die Führungen durch die Funktionsbereiche der Klinik wurden stark nachgefragt und mussten über die geplante Anzahl hinaus durchgeführt werden. Viel Aufmerksamkeit wurde unter anderem Dr. Istvan Szendey und seinen elektro-physiologischen Untersuchungsmethoden zuteil. Beispielsweise können hier Ursachen für Herzrhythmusstörungen lokalisiert und behandelt werden. "Aufklärung über die Vielfalt möglicher Herzerkrankungen und deren Therapiemöglichkeiten

ist eines unserer Kernanliegen", so Prof. vom Dahl: "Mehr als 100.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich einen plötzlichen Herztod; eine Quote, welche sich durch gute Information zu Ursachen und Prävention verbessern lässt."

(RP)
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