Race Across America Maxmo-Team nähert sich dem Zielstrich in Annapolis

Mönchengladbach · Die Reifenpanne am vierten Renntag überstand das Radteam Maxmo ohne Zeitverlust. Schließlich war keines der Rennräder betroffen, sondern ein Begleitfahrzeug der vier Gladbacher Radrennfahrer, die derzeit an einem der härtesten Radrennen der Welt teilnehmen. Einen Großteil der 3000 Meilen beim "Race Across America" hat das Quartett um Teamchef Oliver Dienst bereits hinter sich gebracht. Am vergangenen Nachmittag (deutscher Zeit) passierte die Maxmo-Mannschaft die 41.

 Quer durch die USA: das Gladbacher Rad-Team Maxmo.

Quer durch die USA: das Gladbacher Rad-Team Maxmo.

Foto: Team Maxmo

Die Reifenpanne am vierten Renntag überstand das Radteam Maxmo ohne Zeitverlust. Schließlich war keines der Rennräder betroffen, sondern ein Begleitfahrzeug der vier Gladbacher Radrennfahrer, die derzeit an einem der härtesten Radrennen der Welt teilnehmen. Einen Großteil der 3000 Meilen beim "Race Across America" hat das Quartett um Teamchef Oliver Dienst bereits hinter sich gebracht. Am vergangenen Nachmittag (deutscher Zeit) passierte die Maxmo-Mannschaft die 41.

von insgesamt 55 Kontrollstationen. Zwar verschlechterte sich das Wetter deutlich, als die Gladbacher durch Ohio fuhren. Das Tempo drosselten sie deswegen aber keineswegs. Denn laut Plan wollen sie schon im Verlauf des Freitags in Annapolis an der Ostküste über die Ziellinie fahren. Nach etwa 2400 der 3000 Meilen lag das Team Maxmo immer noch auf Rang zwei unter den Vierer-Teams.

(togr)
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